Krieg in der Ukraine

  • Das zeigt doch, dass die letzten westlichen Entscheidungen(u.a. die Freigabe zum zurückschießen) richtig waren.
    Und das Kasperletheater von AfD und BSW war absehbar. Total weltfremde Sichtweisen und immer schön auf die anderen drauf hauen.

  • Umso erschreckender wie jetzt die Wahlergebnisse ausgefallen sind! Sollen doch die Wähler mal an die Front gehen!

    Die Wahlergebnisse haben nichts mit der Bundespolitik zu tun. Keine 5% Hürde, Wahl zum Europaparlament, in dem weder der Kanzler, noch der Oppositionsführer sitzen, Wahlsieger Europaweit die Konservativen. :schulterzuck:

  • Putins Untertanen Teil 2(nach der AFD), die BSW), wollen wieder einen Waffenstillstand und bleiben dem Bndestag fern.

    Stell Dir mal vor wenn im September nur noch 3 Parteien bei uns im Landtag sind.

    <X<X<X

  • Und das Kasperletheater von AfD und BSW war absehbar. Total weltfremde Sichtweisen und immer schön auf die anderen drauf hauen.

    aber man/frau kann damit Stimmen einsammeln


    Stell Dir mal vor wenn im September nur noch 3 Parteien bei uns im Landtag sind.

    <X<X<X

    back to the roots = alles schon mal da gewesen :pfeif:

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (11. Juni 2024 um 13:00) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Paul_Juergen mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Selten so einen Mist wie diese Begründung von BSW gelesen. Krieg kann nur durch Friedensverhandlungen beendet werden. Sehr gut. Aber wer diktiert die Bedingungen dafür?


    Das kann doch nicht deren Ernst sein, der Ukraine in ihrem Abwehrkampf vorzuwerfen, sie würde eine nukleare Eskalation herausfordern, wenn sie sich weiter wehrt. Was ist das für eine Logik?

  • https://www.tagesschau.de/inland/innenpo…j-rede-100.html

    FDP: Zweite Partei, die Putin "unreflektiert folgt"

    Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann reagierte im Onlinedienst X: "Mit dem BSW hat Putin nun schon die zweite Partei in Deutschland, die ihm unreflektiert folgt."

    Strack-Zimmermann spielt damit offenbar auf die AfD an. Auch von deren Abgeordneten werden vermutlich viele nicht zu Selenskyj-Rede in den Bundestag kommen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa hat der AfD-Fraktionsvorstand den AfD-Abgeordneten empfohlen, der Rede des ukrainischen Präsidenten fernzubleiben. Den Parlamentariern blieb es demnach aber freigestellt, dennoch teilzunehmen.


    Als das Sozialistische mit dem Nationalen zusammenkam?


    Kann Dir da nicht ganz folgen was du meinst? ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Coswiger (11. Juni 2024 um 14:05) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Coswiger mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • 15:24 Uhr

    Selenskyj im Bundestag: "Es gibt keine Mauern, die nicht fallen"

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Deutschland in seiner Rede für die Unterstützung seines Landes nach dem russischen Überfall gedankt. Die Ukraine führe diesen Krieg auch im Interesse von ganz Europa, sagt er in einer Rede im Bundestag. Ein Ende des Krieges könne es aber nur zu den Bedingungen der Ukraine geben.

    Selenskyj verlangte, dass Russland die volle Verantwortung für seinen Krieg gegen sein Land übernehmen müsse. "Die Zeit für Kompromisse ist vorbei", sagt er "Russland muss den ganzen Schaden bezahlen." Der russische Präsident Wladimir Putin müsse diesen Krieg verlieren. Selenskyj zeigte sich zuversichtlich, dass diese Ziele erreicht werden können: Es gibt keine Mauern, die nicht fallen."

    Die AfD-Fraktion kritisierte die Rede des Präsidenten. "Wir lehnen es ab, einen Redner im Tarnanzug anzuhören", erklären die beiden AfD-Fraktionschefs Alice Weidel und Tino Chrupalla. "Selenskyjs Amtszeit ist abgelaufen. Er ist nur noch als Kriegs- und Bettelpräsident im Amt." Deshalb habe der Fraktionsvorstand am Montag beschlossen, der Rede Selenskyjs im Bundestag fernzubleiben. Dennoch saßen vier Abgeordnete der AfD bei der Rede des ukrainischen Präsidenten im Plenum.

    Auch die Abgeordneten der aus der Linkspartei hervorgegangenen Wagenknecht-Partei BSW nahmen nicht an der Sondersitzung des Bundestags mit dem Auftritt des ukrainischen Präsidenten teil.


    :wacko:

    Wo hat er nen Tarnanzug getragen?

    Das andere fettmarkierte plappert man den Wladi P. bloss nach.

  • Technisch gesehen ist seine Amtsperiode abgelaufen und er ist Kriegspräsident. Daraus ergibt sich aber auch nicht weniger Legalität. Eher hat Putin im Krieg wählen lassen und ist deshalb nicht legal an der Macht.

    Wie ich es hasse, wenn sie mit der Wahrheit andere Sachen verbinden und suggerieren.

  • Stell Dir mal vor wenn im September nur noch 3 Parteien bei uns im Landtag sind.

    <X<X<X

    Dann geht quasi nur AfD mit BSE


    Technisch gesehen ist seine Amtsperiode abgelaufen und er ist Kriegspräsident. Daraus ergibt sich aber auch nicht weniger Legalität. Eher hat Putin im Krieg wählen lassen und ist deshalb nicht legal an der Macht.

    Wie ich es hasse, wenn sie mit der Wahrheit andere Sachen verbinden und suggerieren.

    Technisch gesehen läuft seine Amtszeit bis zur Amtseinführung eines neuen Präsidenten. Dafür muss die Rada (nicht Selenskij) aber Wahlen ansetzen, was derzeit aus Kriegsgründen nicht geht. Aber auch über den Kriegszustand entscheidet die Rada. Punktum: an seinem Amt ist mal so gar nichts illegitim

    Einmal editiert, zuletzt von kell (11. Juni 2024 um 16:17) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von kell mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Warum wollen viele nicht wahrhaben das sie die ganze Ukraine wollen? X(


    https://www.zdf.de/nachrichten/po…t-blog-100.html


    Medwedew reklamiert mit Karte gesamte Ukraine für Russland

    Der frühere Kremlchef Dmitri Medwedew hat auf einer Landkarte zum russischen Nationalfeiertag die gesamte Ukraine als Teil Russlands reklamiert. Auf seinem Blog im Netzwerk Telegram postet er eine animierte Grafik: Zu den Klängen der russischen Hymne wehte die weiß-blau-rote Flagge über einer Karte Russlands.

    Die gesamte Ukraine bis zur Grenze mit Polen, der Slowakei und Ungarn wurde dabei als russisch markiert. Das eng mit Russland verbündete Belarus wiederum blieb ausgenommen.