Der Mann, der Kinder von ihren Müttern trennt..
Präsidentschaftswahl USA
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Machen wir uns nichts vor: es wird dreckig.
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Machen wir uns nichts vor: es wird dreckig.
Es ist es doch schon. Der Einfluss von Trump war ja auch während Biden bereits zu spüren.
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Nachdem sich hier die "Wahlanalyse" darin erschöpft zu diskutieren, wie viel Satan in Trump steckt, könnte man halt auch überlegen, warum Harris die Wahl verloren hat.
Grade die Joe Rogan Sache sehe ich ganz ähnlich.
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Nachdem sich hier die "Wahlanalyse" darin erschöpft zu diskutieren, wie viel Satan in Trump steckt, könnte man halt auch überlegen, warum Harris die Wahl verloren hat.
Grade die Joe Rogan Sache sehe ich ganz ähnlich.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Dazu gab es schon einiges an Diskussion und Verlinkungen. Man muss sie nur lesen (wollen)
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Vielleicht ist Trump gar nicht so schlecht für's Klima?
Wenn er die US- und die Welt-Wirtschaft ins Chaos stürzt wird am Ende des Tages wahrscheinlich mehr CO2 eingespart worden sein als es wohl jeder Klimagipfel vermocht hätte.
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Vielleicht ist Trump gar nicht so schlecht für's Klima?
Wenn er die US- und die Welt-Wirtschaft ins Chaos stürzt wird am Ende des Tages wahrscheinlich mehr CO2 eingespart worden sein als es wohl jeder Klimagipfel vermocht hätte.
Vorher erlaubt er aber noch neue Ölfelder zu erschließen. Seine Wahlversprechen an die Öl CEOs waren ja eindeutig.
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Vielleicht ist Trump gar nicht so schlecht für's Klima?
Wenn er die US- und die Welt-Wirtschaft ins Chaos stürzt wird am Ende des Tages wahrscheinlich mehr CO2 eingespart worden sein als es wohl jeder Klimagipfel vermocht hätte.
Soll das Satire sein?
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Soll das Satire sein?
Sarkasmus.
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Eigentlich ist es weder Sarkasmus noch Satire - leider. Bisher ist Wirtschaftswachstum untrennbar mit dem Anstieg von CO2 (und anderer Treibhausgas) Emissionen verbunden. Gleichzeitig überschreiten wir mehr und mehr die planetaren Grenzen. Bisher ist es nicht gelungen, Wirtschaftswachstum von den CO2 Emissionen und der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen zu entkoppeln.
Von daher liegt micta ganz nüchtern betrachtet richtig. Wächst die Wirtschaft nicht, bzw. bricht sie ein, sinken die CO2 Emissionen, was auf der Hand liegt. Umgekehrt trifft das Gleiche zu.
Führt man sich Literatur zum Thema Klimawandel zu Gemüte, wird folgender Zusammenhang immer wieder aufgezeigt: kein Klimaschutz ist langfristig teurer als die Summe aller Klimaschutzmaßnahmen. Auch das liegt auf der Hand. Bei ungebremster Erderwärmung nehmen Extremwetterereignisse, Ernteausfälle usw. zu, was zu Schäden an Infrastruktur und Störungen in den Lieferketten jeglicher Art führt. In einer vernetzten Welt, wie wir sie kennen, führt das automatisch zum Einbruch der Wirtschaft in Dimensionen, die die meisten Menschen der westlichen Welt in ihrem bisherigen Leben noch nicht in ihrem Land erlebt haben.
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Das ist zutreffend, nur leider wollen es die meisten einfach nicht wahrhaben. Und ein Wirtschaftsystem was nur auf Wachstum beruht wird auch den Klimawandel niemals aufhalten.
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Man ist aber besonders in der EU hier auf einem sehr guten Weg dies bald zu schaffen. Die Tendenzen dahin sind jedenfalls sehr gut.
Wird Herrn Trump aber nicht sonderlich interessieren. Noch nicht....
chris
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Wird Herrn Trump aber nicht sonderlich interessieren. Noch nicht....
Warum Noch nicht?
Er wird da doch kaum zur Vernunft kommen werden.
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Warum Noch nicht?
Er wird da doch kaum zur Vernunft kommen werden.
Er vermutlich in der Tat nicht mehr. Da werden bei ihm wohl eher noch biologische Prozesse zuvor kommen. Aber irgendwann wird (oder wäre) er zur Erkenntnis (ge)kommen, dass man mit erneuerbaren Energien auch (oder eben irgendwann mehr) Kohle (im Sinne von Cash) machen kann. Beim einen schnackselts eher, beim anderen später We will see...
chris
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Man ist aber besonders in der EU hier auf einem sehr guten Weg dies bald zu schaffen. Die Tendenzen dahin sind jedenfalls sehr gut.
Wird Herrn Trump aber nicht sonderlich interessieren. Noch nicht....
chris
Ist das tatsächlich so oder blenden wir die Dinge aus, die wir ausgelagert haben, die nicht hier vor Ort stattfinden?
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Ist tatsächlich so. Ich spreche hier auch explizit von der EU und nicht von den USA, Indien oder China.
chris
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Das ist meiner Meinung nach Selbstbetrug, da es nicht den Lebenszyklus der Produkte beleuchtet, die wir täglich konsumieren. Wenn man es streng auf die EU beziehen wollen würde, müsste man die kompletten Produktions- und Lieferketten des täglichen Alltags innerhalb der EU vorfinden.
Da das real nicht der Fall ist, finde ich es nicht wirklich durchdacht, nur das einzubrechen, was wir aus Kostengründen (die mit Emissionen und Umweltschutzvorgaben zusammenhängen) noch selbst in der EU produzieren.
Allein die große Gegenwehr gegen effektive Lieferkettengesetze zeigen, dass man die Probleme nur in Regionen der Welt verlegt hat, wo die Wertschöpfung nicht stattfinden (bzw. wo sie eigentlich stattfindet - je nach Betrachtungsweise).
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Da das real nicht der Fall ist, finde ich es nicht wirklich durchdacht, nur das einzubrechen, was wir aus Kostengründen (die mit Emissionen und Umweltschutzvorgaben zusammenhängen) noch selbst in der EU produzieren.
Das ist ja das schlimme. Man hat die dreckige Industrie einfach ausgelagert. Mit den Umweltschäden muss dann halt die dritte Welt klar kommen.
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Es gilt sich halt jetzt so gut wie möglich zu wappnen und zu unterscheiden, was parteiübergreifend amerikanische Interessen sind und was rein der Faktor- Trump ist. Er wird nur vier Jahre im Amt sein. Was wir allerdings tun müssen ist unsere Verteidigung selber zu organisieren. Das hätten wir auch bei einer demokratischen Präsidentin tun müssen. Worauf sich Europa und speziell Deutschland wappnen muss ist ein Handelskrieg, da Trump mit ziemlicher Sicherheit seinen Isolationskurs fahren wird und auch europäische Produkte mit Zöllen belegen wird. Dies wird vor allem die deutsche Automobil- und Maschinenbauindustrie betreffen. Der will damit Deutsche Firmen dazu bringen künftig in Amerika zu produzieren. Das darf natürlich nicht unbeantwortet bleiben und am besten man klebt ein sichtbares Preisschild drauf, in roter Farbe, weil nur das versteht er.
Das Perfide ist, dass sich Trump und Putin in einem Punkt gleichen, wenn auch aus verschiedenen Motiven: beide wollen die EU spalten. Trump, weil er mit den einzelnen Teilen für ihn bessere Deals machen kann und Putin weil er in der EU seinen Hauptfeind sieht. Beiden ist auch zuzutrauen, dass sie in diesem Punkt zusammenarbeiten, damit jeder das bekommt was er will.
Wir brauchen Einigkeit und zur Not auch ohne Orban und Fico. -
Das darf natürlich nicht unbeantwortet bleiben und am besten man klebt ein sichtbares Preisschild drauf, in roter Farbe, weil nur das versteht er.
Das muss die EU geschlossen handeln! Trump will uns spalten und mit jedem Land bilaterale Abkommen schliessen. Soweit darf es nicht kommen, das wäre das Ende der EU!
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