Die Bundestagswahl soll am 23. Februar 2025 stattfinden. Das erfuhr das Handelsblatt aus Unionskreisen. Der SPD-Fraktionsvorstand soll den Termin unterstützen und die Vertrauensfrage auf den 18. Dezember terminieren, hieß es. Nun sei es am Bundespräsidenten, über den Wahltermin zu entscheiden.
Beiträge von 1543
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Das Problem ist doch eher, dass Politiker heutzutage mehr damit beschäftigt sind, allen anderen Dreck und Verantwortung zuzuschieben, dass das eigene Image auf den ersten Blick sauber erscheint, anstatt sich auf die wirklichen Bedürfnisse des Staates, der Bevölkerung und der Wirtschaft zu konzentrieren.
Solange wir in Deutschland zum Beispiel in Armut lebende Rentner mit +45-Jahren Arbeitszeit auf dem Buckel haben und es niemanden interessiert, wird man auch wirtschaftlich nicht wieder auf die Beine kommen.
Und nein, um das zu ändern braucht man keine AFD, BSW oder sonst irgendeine radikale Partei. Die Besinnung auf das eigene Land und auf das eigene Volk und eine Priorisierung der eigenen Bedürfnisse würde schon mal viel helfen. Eine Umverteilung der vorhandenen Mittel zum Wohle des eigenen Volkes und Investitionen in den "Wiederaufbau" unseres Landes MUSS das Ziel der folgenden Regierung sein. In welcher Koalition sie auch immer angetreten wird...Man muss da auch wieder erwähnen dass wir erst am anfang des Rentendesasters stehen. Die nächsten 12 Mio Babyboomer stehen in den nächsten Jahren vor dem Eintritt in die Rente. Da sind sehr viele Menschen dabei die sehr viele Jahre gearbeitet haben.
Aktuell ist der größte Einzelposten im Bundeshauhalt der Zuschuss zur Rente, ich hab keine Ahnung wie das weitergehen soll.
https://rentenupdate.drv-bund.de/DE/1_Archiv/Ar…zuschuesse.html
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Ich hab mal den wichtigen Punkt extra für dich farblich hervorgehoben.
Wir kommen da einfach nicht zusammen.
Gute Gewinne, gute Divi gute Löhne
Schlechte Gewinn schlechte Divi weiterhin gute Löhne
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Hier mal kurz die Meinung von Frau Benner der IGM Chefin zur Divi, da kam ja von der Linken der Vorschlag, man solle doch von den Großaktionären die Divi zurückverlangen.
"Ich halte das sowohl rechtlich als auch moralisch für schwierig. Wir brauchen Menschen, die an ein Unternehmen glauben und darin auch investieren. Dass in guten Zeiten dann auch an diese Investoren Geld zurückfließt, halte ich für legitim"
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Die 180 Mrd beziehen sich ja auf 4 Jahre, also pro Jahr 45 Mrd. Dividende von 4,5 Mrd sind dann 10% im Vergleich mit den Investitionen pro Jahr. Angesichts der Situation sind dies in meinen Augen keine Peanuts.
Zum Vergleich: die Personalkosten von VW betragen in D im Jahr rund 50 Mrd. Eine Lohnerhöhung von 7% enstprächen ganz grob gerechnet 3,5 Milliarden, allerdings ist dies ja nur eine Forderungen die nicht so kommen wird und am Ende noch einmal niedriger sein wird.
In meinen Augen ist eine kräftige Lohnerhöhung in der jetzigen Lage auch nicht gerechtfertigt, sowohl Dividenden als auch Lohnerhöhungen müssen erwirtschaftet werden. Den größeren Schluck aus der Pulle gönnen sich allerdings die Aktionäre und angesichts dessen ist es halt schwer zu Vermitteln warum nur die AN Seite verzichten soll.
Du vermischt da vermutlich etwas mit Absicht die Zahlen und Jahre.
Die VW Divi, die dieses Jahr ausgezahlt wurde, kommt aus dem Geschäftsjahr 2023.
Für das Jahr 23 hat sich im Jahr 22 die IGM schon 5,5% mehr Lohn rausgeholt und in 24 gab es auch schon weitere 3,3%mehr Lohn
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt…nigung-101.html
Weiter waren die 4,5 Mrd (ohne Sonderdivi von Porsche) der Höchstwert in der Firmengeschichte.
Da müsste das Geschäft explodieren wenn man trotz der Investitionen von 180 Mrd auch zukünftig pro Jahr 4,5 Mrd ausschütten wolle. Dein 10% Vergleich ist in meinen Augen nicht erreichbar, wäre für alle Beteiligten schön, aber vermutlich nicht realistisch
Die Divi wird mit sehr großer Sicherheit fallen, vermutlich sogar extrem. Das ist halt auch Teil des Geschäftes, als Aktionär kann es mir passieren dass ich die nächsten Jahre villeicht gar keine Divi oder nur eine sehr kleine erhalte. Was ja die Divi Historie wunderbar zeigt, 2016 gab es praktisch nix
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Die Lohnkosten bei VW waren aber schon immer hoch. Die Lohnnebenkosten sind eher das Problem, da diese schleichend explodieren für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Und die Tendenz ist ja eher noch mehr steigend
Definitiv, das mit den Lohn NK predige ich hier drin ja schon seit Jahren. Das was einen am nachdenklichsten stimmt ist die Tatsache dass wir trotz der enorm hohen NK permanent weiter absacken was die Leistungen aus diesen Abgaben angeht. Und jetzt kommen die Babyboomer die in Rente gehen, ich glaube soziale Unruhen stehen direkt vor der Tür, wer sich die zu Nutze machen wird brauch ich glaube ich keinem erklären.
Deswegen ab an die Wahlurne und das nicht erst in einem halben Jahr
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Den Neid-Faktor finde ich hier eher zweitrangig. Ob es für das Unternehmen und seine Beschäftigten gut ist bei einer absehbaren Flaute noch schnell große Dividenden auszuschütten anstatt in die Zukunft zu investieren steht auf einem ganz anderen Blatt.
https://www.electrive.net/2024/06/11/vw-…igitalisierung/
Ob eine Dividende in Höhe von 4,5 Mrd groß ist wenn man in den nächsten 3-4 Jahren 180 Mrd in die Zukunft investieren möchte kann jetzt jeder für sich selber entscheiden.
Die 4,5 Mrd hören sich halt einfach für einen normalen Menschen als enorm viel Geld an, was sie ja auch grundsätzlich sind, stellt man diese Summe ins Verhältniss von Umsatz, Gewinn und Lohnkosten ist es das das aber nicht.
In meinen Augen kannst das drehen und wenden wie du willst, du kannst mit den Lohnkosten die ja, wenn es nach der IGM geht nochmal um 7% steigen sollen einfach nicht mehr konkurrieren.
Die Lohnkosten laufen völlig aus dem Ruder in D, diese Diskussion führen wir hier drin ja schon seit Corona und langsam aber sicher haben wir den Salat. Es gnade uns allen Gott wenn es mit der Industrie in D so weiter geht, es brennt an allen Ecken und Enden.
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Lassen sich solche Fahrer wirklich davon aufhalten, dass da paar Ketten eine bisschen scheppern?
Wir hatten in der Nähe auch eine Eisenbahnbrücke, wo jede Weile ein LKW feststeckte.
Wie weit die es es zum Teil noch versucht haben durchzukommen, weil es ja nur "bisschen gekratzt" hat.
Die Stelle wurde umgebaut, man hat die Durchfahrtshöhe vergrößert und seitdem ist mit diesem Thema Ruhe.
An den Ketten hängt ein Blech das scheppert, seit dem ist Ruhe
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Geld ausgeben können sie noch:
https://www.zdf.de/nachrichten/wi…kritik-100.html
Der kleine Mann am Band darf halt verzichten.....
Genau der kleine Mann bei VW, da fällt jedem "normalen" Handwerker vor lauter Lachen der Hammer aus der Hand.
Ja es stimmt, jeder ist seines Glückes Schmied, jeder könnte versuchen in der Automobilbranche unterzukommen und dort wie bei VW als "gängiger Werker" um die 60 000€ im Schnitt zu verdienen im Jahr.
https://www.capital.de/wirtschaft-pol…r-35200306.html
Genau so gut steht es auch jedem frei sich Aktien zu kaufen und SEIN Geld in ein Unternehmen zu investieren, dem Unternehem SEIN Vertrauen auszusprechen, dass es damit Geld verdient und einem daran teilhaben lässt.
Das ZDF schreibt was von 22 MRD von 21,22 und 23, was auch richtig ist, genau so schreibt es von den 4,5 Mrd aus dem letzten Jahr, was unter den Tisch fällt ist die Sonderdivi vom Porsche Börsengang, wäre halt weniger reisserisch aber gut. Bleiben wir bei den 4,5Mrd ich glaube das ist ein faire Grundlage wobei es ja der Maximalwert aus der gesamten Firmengeschichte ist.
Man muss ja schon mal wissen dass von 4,5 Mrd fast fast eine Mrd an das Land Niedersachsen geht, dem zweitgrößten Anteilseigner, Sprich das Geld ist schon mal im Staatssäckel.
Fast eine weitere Mrd geht als Abgeltungssteuer wieder in das Staatssäckel.
Also bleiben noch gut 2,5 Mrd über die wirklich bei den Aktionären ankommt.
Wenn man das ganze dann in Relation zu den aktuellen Lohnkosten vom VW Konzern stellt die bei rund 50 Mrd im Jahr liegen dann braucht man wenig Ahnung von Volkswirtschaft haben um das ganze Dillema zu verstehen.
D ist ja nicht für seine tolle Aktienkultur bekannt, aber soviel sollte man schon verstehen, dass solche Firmen in der Größe nur als AG funkionieren und eine AG funkioniert halt auch nur wenn genügend Menschen ihr Geld in das Unternehmen stecken.
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Die sollten sich jetzt bis zum Zeitpunkt der Neuwahlen wieder als Groko hinstellen und so zumindest das Land am Laufen halten bis es im Februar, März Neuwahlen gibt. Das ist die einfachste Lösung. Ansonsten können sie der AfD gleich 30 % der Stimmen schenken. Denn genau das wird passieren, wenn die sich lieber in ihren machtpolitischen Spielchen ergötzen, anstatt sich für Deutschland auf die Hinterbeine zu stellen.
Aber es kann ja nicht so schlimm sein, wen Populisten Söder lieber auf Footballspiele geht und Selfies von sich selbst machtPopulist Söder wie du ihn nennst, kann das ganze sehr ruhig angehen. Der Ball der Union auf Bundesebene liegt klar bei FM. Die Delegiertenversammlungen finden nach und nach statt. Hinter der Tür wird das CSU Gerüst für die BTW stehen, egal ob die morgen oder in 4 Monaten stattfindet.
Man kann ja von MS halten was man will, bin auch kein Fan von ihm, aber manchmal frag ich mich schon an welchem Verfolgungswahn da manche leiden
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Und dann bleibt trotzdem: Wahlkampf über Weihnachten, Briefwahl, Plakate, alles vorbereiten....
Es ist eher Merz, der politisches Kalkül zeigt, weil wie angemerkt, bei einem Termin März hat der Wähler mehr Zeit, sich ggf mit Wahlprogrammen auseinanderzusetzen. Mir wäre das zb wichtig.
Das ist gerade wie die letzten Jahre Del2. Selb zb. hat sich monatelang auf playdowns vorbereitet, die anderen Teilnehmer mussten sich kurzfristig sammeln und einstellen....
Naja nix für ungut, aber so ein Wahlprogramm ist doch eher was für Freaks/Parteimitglieder und doch viel mehr dafür da, dass Politiker XY bei Maischberger sagen kann, das haben wir ja schon bei der letzten Wahl im Programm gehabt.
Das SPD WP bei der Wahl 21 war ein sehr schlankes mit 66 Seiten, das der Union hatte schon 140 das der Grünen 272 das der AFD 210 Seiten.
Ich selber hab einiges davon gelesen, aber der "gmeiner Wähler" setzt sich doch damit nicht ausseinander.
Und da ist mir mein Land zu deutlich zu wertvoll, dass man da jetzt Monate verkackt, um zu warten bis sich diejenigen die ihre eigenen Regierung an die Wand gefahren haben, wieder neu aufgestellt haben und ein 200 Seiten langes WP zu schreiben.
Am Ende scheitert es dann noch am Papier fürs Wahlprogramm
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So mit ein bisschen Abstand mein bescheidene Meinung dazu.
Dass die Ampel scheitert bzw schon längst gescheitert ist, wird die wenigsten verwundern. Dass das Ganze in einer Art Schlammschlacht vor allem zwischen CL und OS endet hatte ich so allerdings nicht auf dem Schirm. Die Grünen kommen da Gefühlsmässig irgendwie am besten raus.
Dass die SPD jetzt auf Verzögerung der Vertrauensfrage setzt kann man vor allem aus Sicht von OS gut verstehen. Lass mal ein bisschen Wasser den Bach den runter laufen.... Jetzt geht es der SPD halt hauptsächlich darum die Union möglich unsriös wirken zu lassen, wenn sie gg XY im BT stimmen. Intern wird es da natürlich sauber krachen OS ist intern vermutlich schwer angezählt, wer wird der nächste Kandidat?
Bei der FDP sieht es ähnlich aus, würde man morgen wählen wären sie krachend draussen, wählt man im März sieht die Welt vielleicht schon ein bisschen anders aus. Ob sich da an den Führungsköpfen was ändert wird sich zeigen. Will CL von sich aus nochmal als Kopf der Partei in den Wahlkampf gehen wird er das auch dürfen.
Intern wird es bei den Grünen natürlich auch rauchen, gerade der linke junge Flügel wird laut aufbegehren. Man wird ja den gemässigten Flügel, der ja komplett in Amt und Würden war in die Verantwortung nehmen. Auf der anderen Seite haben sie ihre 10% Stammwähler 2-3% werden sich, egal ob heute oder in 4 Monaten auch wieder dazugesellen.
Die Union setzt jetzt natürlich alles daran möglichst schnell zu wählen, die Gunst der Stunde liegt klar bei ihnen, im Hintergrund hat man seine Hausaufgaben gemacht und im Grunde steht das Personal für die nächste Wahl egal ob heuten, in ein paar Wochen oder im Frühjahr.
Was mich am meisten beunruhigt ist die Tatsache wie zerfahren das ganze politische Spektrum mitlerweile auf Bundesebene geworden ist, die aktuellen Umfragen zeigen auf wie schwer das Land mittlerweile zu regieren ist.
Ein Drittel der befragten würde die AFD, BSW oder Sonstige wählen.
Ein weiteres Drittel wählt die Union.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/
Wird echt schwierig da was brauchbares auf die Füsse zu stellen
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ich hoffe das KIM noch viele Soldaten mit Putin tauscht. Je mehr da in Russland waren und Erfahrungen sammeln, wie sehr die Welt anders sein kann (Essen, Internet, Arbeit, Entwicklungsstandard) desto mehr wird den Leuten bewusst, was ihnen vorenthalten wird. Da dient Russland trotz seiner gewaltigen Rückstände dann sogar mal Vorbild einer freieren Welt. Denn die, die zurückkommen, werden reden. Nicht offiziell aber zuhause, bei Freunden oder einfach untereinander auf "Arbeit"
Ich glaube da machst du dir umsonst irgendwelche Hoffnungen.
Was sollen denn NK Soldaten im UA Krieg von einer halbwegs normalen Welt mitkriegen? Glaubst du die machen als erstes mal eine Woche Urlaub in St.P oder Moskau?
Die kommen in NK in den Zug und dieser endet eine Woche später an irgendeiner Militärstation im Kriegsgebiet. Und dann ab ins Vergnüngen vermutlich relativ weit vorne. Vermutlich sehr viele One Way Tickets die da ausgestellt werden. Sollten da wirklich Eliteeinheiten aus NK zum Einsatz kommen, dann geht es denen vermutlich im eigenen Land auch nicht "so schlecht" dass es da in der russischen Pampa deutlich geiler wäre.
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Anwohner-Erlebnisse an einer Unterführung
Bei uns in Ro gibt es auch 2 solcher Unterführungen, nicht ganz so krass, da kommt eigentlich alles bis auf die LKWS durch und hier wurden mittlerweile soche Höhenkontrollen eingerichtet.
Ist wirklich unverständlich dass man da als Straßenträger öfters als 2x mal zusieht wenn da einer reinfährt. Geht ja um eine einfache Stahlkonstruktion an der mit eine paar Ketten eine Blechschild hängt das scheppert wenn man durchfährt
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Dass Deeg nochmal in der DEL2 unterkommt kann ich mir nicht vorstellen, in Ro sitzt ein unlizenzierter Hagen Kaisler auf der Tribüne der wäre frei
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Er will das unsere Autoindustrie eine amerikanische wird. Steht doch im Artikel.
https://www.zdf.de/nachrichten/wi…chland-100.html
Und das sagt auch viel aus:
Für die deutsche Autoindustrie, die in großen Teilen vom Export lebt, bedeute das einen strukturellen Schock. Ein Schock, auf den die deutsche Autoindustrie wohl nicht vorbereitet ist.
Der Trump will und sagt viel wenn der Tag lang ist, das haben wir hier drin ja schon Seitenweise durch. Wenn er das schafft dass er in den gut 3 Jahren in denen er regiert die deutschen Autofirmen amerikanisch macht dann wird er zum besten Präsidenten der US Geschichte und das dürften ihm die wenigsten hier drin zutrauen. Was im übrigen auch so drinsteht in dem Artikel dass das Vorhaben nicht wirklich ausgefeilt ist.
Es geht mir rein um die Zahlen die eben im Tagesschaubericht nicht erwähnt werden, die würden den Leser vielleicht etwas "German Angst" nehmen, das ist aber wohl nicht im Sinne des Schreibers
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Da hier ja einige Glauben das unsere Medien nicht richtig berichten, könnte diese User ja mal diesen Artikel mit Fakten widerlegen:
https://www.zdf.de/nachrichten/wi…chland-100.html
Dein Tagesschaubeitrag könnte so ein Beispiel sein dass nicht ganz richtig berichtet wird.
Denn zu den Fakten, gerade bei der thematisierten Automobilbranche gehört defenitiv auch dass 400 000 deutsche Autos in die USA gehen, es waren vor 10 Jahren auch schon mal über 600 tsd.
Dagegen produzieren 140 tsd Menschen fast 1 Mio "deutsche" Autos in den USA
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Am Schluss wird es doch noch einen ticken enger als heute morgen erwartet. Bei den Stimmen ist der Vorsprung aktuell nochmal unter 5 Mio gefallen.
Wisconsin hat jetzt aber den Trumpsieg besiegelt, aktuell 277 Wahlmänner für Trump, aber auch hier ist es nochmal knapper geworden als gedacht, keine 50 tsd Stimmen gaben hier den Ausschlag.
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Michigan wird nochmal knapp, lag Trump bei 3/4 der Stimmen noch klar mit 7% vorn, jetzt bei 93% der Stimmen bleiben nur noch 2% Vorsprung was 110 000 Stimmen ausmacht.
Was aber trotzdem nichts an dem klaren Sieg von Trump ändern wüde, wenn mit Michigan der aktuell größte offene Staat doch noch kippen würde.
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Ja, aber zu Glück brauchts bei uns immer entsprechende Mehrheiten. Da es viel mehr Parteien gibt.
Fluch und Segen zu gleich, man sieht ja aktuell wie toll das ist wenn man sich entsprechende Mehrheiten aus allen möglichen Richtungen zusammenbasteln muss.
Teils landen bis zu 10% der Stimmen bei sonstigen Parteien, ich weiß, keine Ahnung ob diese Entwicklung so toll ist, klar die EU Wahl ist da natürlich das extremste Beispiel