Ab 2026 kannst dann nochmal bis zu 20% draufschlagen. Und ich denke mal, dies wird dann auch nicht ewig der Höchstpreis sein.
Wärmepumpen kosten auch nicht immer 20.000 bis 25.000€.
Je nach Art der WP und des Hauses können die Kosten auch deutlich niedriger liegen. Und dann hat sich eine WP schon nach etwa 8 bis 10 Jahren amortisiert.
Die Strompreise in Deutschland bleiben natürlich trotzdem ein Problem. Öl und Gas aber werden in den nächsten Jahren dennoch deutlich teurer.
Stimmt, Wärmepumpen kosten eigentlich 40.000 Euro und werden nur durch die Förderung günstiger. Wenn die Förderung wegfällt (die Regierung könnte ja spontan beschließen, dass WP‘s Stand der Technik sind - KfW55 lässt grüßen) stimmt meine Rechnung natürlich nicht. /s
Mir ist nicht eine WP bekannt die in irgendeiner Form günstiger wäre. Und selbst wenn es solche Geräte gäbe (China Material), würden die Handwerker sie nicht einbauen (Stichwort Gewährleitung).
Tut mir leid, aber das sind einfach Milchmädchen Rechnungen. Da kann man einfach auch mal ehrlich sein und sagen, aktuell rechnet sich das für viele nicht. Punkt. Zusätzlich - und das wird ja immer ganz gern unterschlagen - benötigen WP aufgrund der komplexen Technik (Kühlmittel, Wärmetauscher, usw.) einen Wartungsvertrag. D.h. Einmal im Jahr Wartungskosten von ca. 200 - 300 Euro.
Ich habe es in einem Früheren Beitrag schon mal erwähnt. Ich habe kein Problem mit Wärmepumpen, tolle Technik - keine Frage. Aber ich habe es wirklich noch nie erlebt, dass so naiv und ohne Sachkenntniss an solche Themen rangegangen wird. Die Regierung hat außer - wird schon irgendwie werden - keinerlei Plan wie das gehen soll.