Es stört allerdings bedeutend weniger, als Polizist*Innen schützen Bürger*Innen vor Vergewaltiger*Innen und Gewalttäter*Innen.
Ein schönes Beispiel warum stringentes gendern unsinnig ist. Der Verweis auf [m/w/d] an einer Textstelle reicht und hat bisher keinen Aufschrei verursacht. Wer will kann gerne vor jedem Gespräch einen mündlichen Hinweis der selben Art einschieben oder sich einen „[m/w/d] … ich spreche alle an“-Aufnäher auf seine Kleidungsstücke nähen, wenn er sich politisch korrekter fühlen will. Was darüber hinaus geht, mündet in meinen Augen in einer ideologische Verblendung und ist praxisuntauglich.