Eberl zeigt schon länger ziemlich alle Auswüchse von Söldnertum der übelsten Sorte. Konterkariert sehr häufig nahezu alle seiner früheren Meinungsaussagen (auch Grundsatzthemen) frei nach dem Motto "was interessiert mein Geschwätz von gestern". Wechselt von einer Herzensangelegenheit ohne große Skrupel zu einem "artikulierten Systemfeind" und verweigert "echte Identifikation" danach nach wenigen Monaten beim nächsten Club. Hat irgendwie was vom Wechsel der Unterhemden
Mag bischen romantisch klingen, aber da muss man sich bei nahezu jedem nächsten Club schon intensiv fragen, wen man sich da ins Boot holt und das "es besser lassen" vielleicht sogar mehr bringt? Krasses "Fähnchen im Wind" dessen Äußerungen man kaum trauen kann, könnte auch ein Ergebnis solcher Überlegungen sein.
Dann klär uns doch mal auf. Bei wie vielen Klubs war Max Eberl schon beschäftigt dass man ihm deinen Unterhemdspruch unterstellen könnte?
Der Kerl hat in Gladbach über viele Jahre sensationelle Arbeit geleistet. Hätte jetzt einen kurzen Abstecher nach Leipzig und möchte nun scheinbar die Aufgabe bei seinem "Heimatclub" und dem Aushängeschild im deutschen Fußball annehmen. Was ist daran verwerflich?
Wenn du mit dieser Einstellung an die Sache gehst bist du im Profisport komplett falsch, denn da gibt es wenige die in dieser Zeitspanne weniger Arbeitgeber hatten als Max Eberl.