Vielleicht ist Trump gar nicht so schlecht für's Klima?
Wenn er die US- und die Welt-Wirtschaft ins Chaos stürzt wird am Ende des Tages wahrscheinlich mehr CO2 eingespart worden sein als es wohl jeder Klimagipfel vermocht hätte.
Vielleicht ist Trump gar nicht so schlecht für's Klima?
Wenn er die US- und die Welt-Wirtschaft ins Chaos stürzt wird am Ende des Tages wahrscheinlich mehr CO2 eingespart worden sein als es wohl jeder Klimagipfel vermocht hätte.
Alles anzeigenGenau der kleine Mann bei VW, da fällt jedem "normalen" Handwerker vor lauter Lachen der Hammer aus der Hand.
Ja es stimmt, jeder ist seines Glückes Schmied, jeder könnte versuchen in der Automobilbranche unterzukommen und dort wie bei VW als "gängiger Werker" um die 60 000€ im Schnitt zu verdienen im Jahr.
https://www.capital.de/wirtschaft-pol…r-35200306.html
Genau so gut steht es auch jedem frei sich Aktien zu kaufen und SEIN Geld in ein Unternehmen zu investieren, dem Unternehem SEIN Vertrauen auszusprechen, dass es damit Geld verdient und einem daran teilhaben lässt.
Das ZDF schreibt was von 22 MRD von 21,22 und 23, was auch richtig ist, genau so schreibt es von den 4,5 Mrd aus dem letzten Jahr, was unter den Tisch fällt ist die Sonderdivi vom Porsche Börsengang, wäre halt weniger reisserisch aber gut. Bleiben wir bei den 4,5Mrd ich glaube das ist ein faire Grundlage wobei es ja der Maximalwert aus der gesamten Firmengeschichte ist.
Man muss ja schon mal wissen dass von 4,5 Mrd fast fast eine Mrd an das Land Niedersachsen geht, dem zweitgrößten Anteilseigner, Sprich das Geld ist schon mal im Staatssäckel.
Fast eine weitere Mrd geht als Abgeltungssteuer wieder in das Staatssäckel.
Also bleiben noch gut 2,5 Mrd über die wirklich bei den Aktionären ankommt.
Wenn man das ganze dann in Relation zu den aktuellen Lohnkosten vom VW Konzern stellt die bei rund 50 Mrd im Jahr liegen dann braucht man wenig Ahnung von Volkswirtschaft haben um das ganze Dillema zu verstehen.
D ist ja nicht für seine tolle Aktienkultur bekannt, aber soviel sollte man schon verstehen, dass solche Firmen in der Größe nur als AG funkionieren und eine AG funkioniert halt auch nur wenn genügend Menschen ihr Geld in das Unternehmen stecken.
Den Neid-Faktor finde ich hier eher zweitrangig. Ob es für das Unternehmen und seine Beschäftigten gut ist bei einer absehbaren Flaute noch schnell große Dividenden auszuschütten anstatt in die Zukunft zu investieren steht auf einem ganz anderen Blatt.
Wenn er Selfies von jemand anderem als sich selbst macht wären es ja auch keine Selfies... Dann wären es ja Strangies;););)...
Wenn Söder Bilder von sich selbst macht, sind das auch Strangies ... äh ist das auch "strange"
Aus dem neuen Lucky Luke Band #102 "Letzte Runde für die Daltons" der bald in Deutschland erscheint und der Deutsche Einwanderer thematisiert
https://apps-cloud.n-tv.de/img/25350987-1731245247000/16-9/750/Seite-16-Panel-1-RGB.jpg
Ein Elektromotor besteht aus knapp 20 Teilen, bei einem Verbrenner sind es um die 1000. Denke jeder kann sich ausrechnen wo mehr Fehlerpotenzial gegeben ist.
Häufigste Fehlerursache bei Pannen: Irgendwas mit der Elektrik. Auch da wird es mit dem E-Auto wohl kaum besser.
Vermutlich hat der Stromer deutlich weniger "Elektrik" als der Verbrenner. Ja, das Entertainment - System ist dasselbe, dafür fällt aber die ganze komplizierte Motorelektronik weg: Zündung, Einspritzung usw.
Was überzeugt dich eigentlich davon, dass E-Fahrzeuge generell Wartungsarm sind?
Ernstgemeinte Frage, denn ich habe diesbezüglich keine eigenen Erfahrungswerte.
Sicher fällt in Sachen Antrieb einiges weg, aber generell sind Autos so voll Technik gestopft, dass da dennoch ausreichend Kohle herauszuholen ist.
Und wenn es das Auslesen ist. Der Arbeitsstunde ist mittlerweile derart hoch.Abnutzungserscheinungen hat man ebenfalls noch und Montagsfahrzeuge wird es auch unter E-Autos geben.
Vielleicht kannst du ja etwas konkretisieren, was du mit Wartungsarm meinst.
Wie hier schon geschrieben haben wir unseren Stromer seit 4 Jahren. Bisher nicht eine Reperatur, abgesehen davon wo uns einer reingefahren ist. Kenne dies von Verbrennen so nicht, da muss nach 4 Jahren in der Regel schon dass eine oder andere Verschleißteil gewechselt werden.
Bin kein Auto-Techniker, aber ist doch eigentlich auch klar: so ein E-Motor ist maximal einfach aufgebaut, ein Verbrenner mit Kolben, Getriebe, Nockenwelle und Piepapo hingegen extrem kompliziert.
Im Bezug auf Reparaturkosten ... hatte letztens ein Gespräch mit meinem KFZ Mechaniker. Die Vorgaben für die Werkstatt sind nicht ohne. Er hat keine Lizenz für E-Autos.
Er wird seine Werkstatt übergeben müssen. Schäden bei einer 400 V Batterie sind kein Spaß.
Wenn dir die Batterie total verreckt mag dies teuer sein, ansonsten sind E-Autos wie gesagt extrem wartungsarm.
Kenne auch einen KFZ-Mechaniker der von E-Autos überhaupt nix hält, klar nur von Wischblätter, Reifen und Bremsbelägen wechseln lässt sich nicht gut leben.
In meinen Augen ist die "Wartungsarmut" das größte "Problem" für E-Autos, damit fällt nämlich für die Auto-Konzerne der ganze Rattenschwanz am "Nachsorge" und damit ein Gutteil des Geschäftsmodells weg. Bei den hohen Neupreisen wird dies auch schon ein Stück weit mit eingerechnet, sonst kannste eigentlich nicht erklären warum Stromer teurer sein sollen, an der Herstellung kann es nicht liegen.
Wenn man über das „Fahrgefühl“ und „Spaß“ beim Fahren redet ist man doch mal wieder bei zwei höchstgradig subjektiven Kategorien die man nie und nimmer verallgemeinern kann…
Für mich persönlich z.B. steht und fällt der Fahr“spaß“ mit dem Schaltgetriebe… Automatikgetriebe sind und waren für mich schon immer schnarch langweilig….
Nochmal: Das ist eine subjektives Gefühl, das NIEMAND teilen muss!!!!
Wollte früher auch immer Schaltgetriebe, aber wenn du mal erlebt hast wie schnell bei einem Stromer die Leistung beim anfahren instant da ist, dann ist das schon was ganz anderes. Mit meinem poppenligen VW e-up bringe ich den Porsche neben mir an der Ampel zum "schwitzen"...
Ich meinte aber eher "Fahrgefühl" im weitesten Sinne und da ist es halt so, dass ein Stromer quasi wartungsfrei ist. Kein Ölwechsel, wenig Verschleißteile etc. Davon dass er hinten nichts rausblässt und leise ist gar nicht zu reden.
Da gibt es m.E. schon ganz klare objektive Vorteile.
Ganz am Ende ist es natürlich subjektiv, wenn ich wie Harley-Fahrer auf veraltete Technik und Knatter-Sound stehe wird mir dies ein Stromer nicht bieten.
-Wiederverkaufswert
-Kapazitätsverlust Batterie
-Ladezeiten / Infrastruktur
-Reparaturkosten
Wiederverkaufswert dürfte tatsächlich ein Problem sein. Eine E-Auto muss man eigentlich "bis zum Ende" fahren. Nix für Leute die meinen sich alle 2 Jahre ein neues Auto kaufen zu müssen.
Kapazitätsverlust gibt es, spielt in der Praxis aber auch keine allzugroße Rolle. Wir haben unseren Stromer jetzt schon seit 4 Jahren und bemerken davon nix. Ob ich in der Woche 2 oder 3 mal auflade merkst du im Alltag nicht.
Infrastruktur hatten wir bisher kaum Probleme. Bei längeren Strecken musst halt ein bisschen Planen. Wichtig ist dass du ein paar gute Apps auf dem Handy hast.
Welche Reperaturkosten? Der Keilriemen kann es nicht sein.
Anekdote.
Hier im "Altdorfer Wald" werden Windräder geplant.
Als der Obergrüne die Pläne gesehen hat meinte er plötzlich, "aber doch nicht bei mir" und hat die gegen die Pläne rebelliert.
Meine Anekdote.
Der Mann meiner Cousine ist Bürgermeister in einer Gemeinde im Allgäu. Freie Wähler.
Die Gemeinde will Windräder aufstellen weil sie davon profitieren würde. Die meisten wollen dies auch, aber ein paar halt nicht. Nun wird er mit Mails und Einlassungen zugeschüttet, was nicht zuletzt daran liegt was Hubsi und Söder den Leuten so alles erzählen. Der ist nur noch am abkotzen und versteht die Welt nicht mehr und Lichtjahren davon entfernt ein "Grüner" zu sein.
Klares Ergebnis von: Emotion schlägt Vernunft.
Ich sehe es zwar ähnlich zum e Auto und bin ein Fan aber das Thema Wechsel zurück zum Verbrenner. Da gab es vor kurzem auch ein Artikel
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/huk-e-barometer-2024/
Da wäre halt die Frage was die Ursache dafür ist. Am "Fahrgefühl" im weitesten Sinne - also am gesamten Betrieb, einschließlich dass so ein Stromer super wartungsfreundlich ist - kann es m.E. nicht liegen, eher an falschen Rahmenbedingungen; zu hohe Preise auf der einen Seite und gestrichene Förderungen auf der anderen würde ich vermuten.
Also seitdem wir in der Arbeit E-Dienstautos haben, kann ich es kaum erwarten, bis unser Verbrenner daheim endlich die Biege macht, damit wir umsteigen können. DAS ist Freude am Fahren!
Uns ist dieses Jahr einer in unseren E-Flitzer rein gefahren und dann haben wir von der Werkstatt so einen Miet-Traktor, äh Verzeihung, -Verbrenner bekommen. Braucht ewig beim losfahren und schaltet an der Ampel auch noch den Motor ab, was ein Krampf.
Im Ernst, ich denke die wenigsten die mal eine Weile ein E-Auto gefahren sind wollen wieder zurück.
Das Thema "Reichweite" wird m.E. nach viel zu sehr überbetont. Wir haben ganz bewusst nicht nach dem GAU, dem Größten Anzunehmenden Urlaub, geplant sondern uns für ein kleines Modell mit geringer Reichweite (250 km) entschieden. Im Alltag reicht dies vollkommen aus und auch Mittelstrecken sind kein Problem. Machen wir halt eine Pause die wir ohnehin gemacht hätten. Längere Strecken mit dem Zug oder wenn's gar nicht anders geht mit einem Mietauto. Zahlt man natürlich extra, wird aber durch die viel geringeren Unterhaltskosten mehr als ausgeglichen.
Irgendwie klingt es bei dir immer so, als wäre Autokratie, Diktatur, Demokratie für die Bürger am Ende gleich.
Der Unterschied zwischen Nordkorea und Deutschland ist doch nur der dass uns hier das ZDF glauben macht wir dürften zwischen mehr als 5 Haarschnitten auswählen. Am Ende kriegst dann aber eine Glatze und dass war's dann mit der Freiheit.
Externer Inhalt x.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Machterhalt durch Desinformation, Propaganda. Kommt das jemandem irgendwie bekannt vor?
Passend dazu:
Mir ist das einfach zu billig, einfach alles auf die Lohnstruktur in Deutschland zuschieben.
Beim Stichwort Lohnstruktur bzw. allgemein schlechte Arbeitsbedingungen möchte ich mal einhaken (auch wenn du dies in einem anderem Sinn gemeint hast).
Wir haben in Deutschland seit Jahren dass Problem dass viele gut ausgebildete Menschen ins Ausland gehen. Zum Beispiel viele Mediziner die nach ihrem Studium hier keinen Bock darauf haben sich für vergleichsweise wenig Gehalt und mit schlechten Karriere Aussichten in Mörderschichten aufzureiben und deshalb z.B. in die Schweiz oder in die skandinavischen Länder gehen.
Man muss sich das auch einmal vergegenwärtigen was dies für eine gesellschaftliche Fehlinvestition ist. So ein Studium kostet die Gemeinschaft einen Haufen Geld und dann sind die Leute am Ende weg.
Was ich damit sagen will ist dass in vielen Bereichen die Arbeitsbedingungen besser werden müssen. Es ist ja auch nicht so, dass wir für hochqualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland das Wunschziel Nummer 1 wären, da sind wir eher die Resterampe. In Deutschland werden Arbeitskräfte zu erst als Kostenfaktor gesehen und in dem Tenor darüber debattiert, dabei sind sie unsere wichtigste Ressource.
Ich denke, wenn man deine ganze Geschichte liest, dann wird kaum einer auf die Idee kommen, dass man bei dir kürzen müsste.
Aber es gibt eben die Fälle, wo Leute sagen „warum soll ich arbeiten, mir geht es doch ohne Arbeit gut“. Meine Frau besucht oft Freundinnen im muslimischen Bereich in Kaufbeuren. Und hier sind es gerade die Syrer, die so denken. Warum rechnet es sich gerade für diese Nationaltät, besser nicht zu arbeiten, obwohl sie könnten? Im Gegensatz zu dir haben sie oft mehrere Kinder und wenn ich zum Beispiel für 3-7 Kinder noch Kindergeld beziehe, dann kommt schon ein Sümmchen zusammen, das einen auf solche Gedanken bringen kann.Bei Ukrainern ist es ebenfalls oft ein reines Rechenexempel.
Da sind dann anscheinend von der Politik die Anreize falsch gesetzt und hier muss man auch ansetzen.
Da wird es sicherlich Licht und Schatten geben.
Pauschalisieren kann man da aber nicht. Bei mir in der direkten Nachbarschaft ist eine kleine Flüchtlingsunterkunft wo Afrikaner und Araber wohnen. Ich sehe die regelmäßig im "Blaumann" zur Arbeit gehen oder kommen.
Untern Strich ist die Erwerbsquote bei männlichen Flüchtlingen nach einigen Jahren fast so hoch wie bei der deutschen Wohnbevölkerung, bei Frauen etwas niedriger. Es dauert natürlich etwas, aber es klappt eigentlich schon.
Jap, geht schon wieder los. Irgendeine Kleinigkeit, die dem Verständnis des gesamten Beitrags nicht entgegen steht, wird rausgepickt, aufgeblasen und der große Gegenbeweis angetreten, bis diese Nichtigkeit den komplettn restlichen Beitrag verblassen lässt und entwertet.
Es ist auch auffällig, dass das immer von drn gleichen kommt. Erst kürzlich wurde in einem Post beschrieben, wie nahezu die gesamte Wirtschaft - inkl. Aufzählung der Branchen - Deutschlands in Schwierigkeiten ist.
Zielsicher wurde die einzige nicht 100% ernst gemeinte Aufzählung - es ging um Bierkonsum - dankbar aufgegriffen, um auf den Rest des Artikels nicht mehr eingehen zu müssen.
Das ist nur ein Beispiel. Diese Art, die Diskussion zu führen, kann man hier und in alten Oder ähnlichen Thread leider häufig beobachten. Und da ist der Großmeister des Derailings noch gar nicht aufgetreten.
Viel Spaß trotzdem noch, ich klinke mich wieder aus.
Rede ... Gegenrede, Zustimmung oder Ergänzungen. Ist eigentlich ganz einfach und eigentlich auch ganz normal.
Störend finde ich nur dieses ewige weinerliche herumgepinse, dass in einigen Freds mittlerweile gefühlt ein Drittel der Beiträge ausmacht und überhaupt keinen Mehrwert bietet. Vor allem wenn man auch mal noch was nachlesen will.
Vielleicht kann Roland mal eine KI einbauen die man als Benutzer aktivieren kann und die einem diesen Spam automatisch herausfiltert?
Das Problem ist mMn, dass vor allem bei den Flüchtlingen die Rechte Ecke ja auch keine reale Lösung hat. Alles, was ich da höre scheitert am Grundgesetz oder internationalen Abkommen, die wir eingegangen, größtenteils sogar initiiert haben.
Ich sehe die Problematik täglich, aber ich habe bisher noch keine tragfähige Lösung gehört. Dieses stumpfe "keinen mehr reinlassen" ist einfach unrealistisch und nicht umsetzbar.
Es scheitert auch schon an der Geographie von Europa. Was derzeit an der EU Außengrenze passiert ist jetzt ja schon sehr, sehr restriktiv.
Migration kann man nicht ganz verhindern, was vermutlich nicht einmal gut für uns wäre, man kann sie nur mehr oder weniger gut managen.
Die Illusion man könnte sie ganz oder fast ganz verhindern wird deshalb bespielt weil dies der maximale Wahlkampfjoker ist um Stimmen zu generieren.