Olympia macht die Sache aber schwer zu halten.
Die Punkte sind nur noch 25% Wert.
Olympia macht die Sache aber schwer zu halten.
Die Punkte sind nur noch 25% Wert.
Mit dem Ende eher nicht:
Blamage statt Bronze: DEB-Team verpasst erste WM-Medaille seit 68 Jahren
Das ist jetzt halt schade, für die Leute, die sich ein bisschen mit Eishockey befassen, die wissen, dass das trotzdem ein sehr sehr gutes Ergebnis war, für den Rest bleibt halt vor allem diese Klatsche am Ende negativ in Erinnerung, so ist halt leider die Wahrnehmung.
Ich glaube, das wird viel zu negativ bewertet. Die Frage lautet ja immer, wie sich der positive Effekt fürs Eishockey konkret auswirken soll oder bemessen lässt; und hier ist die allgemeine Wahrnehmung von Eishockey als einer interessanten Sportart wichtiger als das Ergebnis eines Spiels - wer sich etwa zuvor nicht groß für Eishockey interessiert hat, aber das Viertelfinale gegen die Schweiz und das Spiel gegen Finland geschaut hat, der wird sich wegen der Niederlage gegen die USA und selbst der Höhe und Art der Niederlage jetzt nicht wieder mit Grausen komplett vom Eishockey abwenden.
Ich glaube, das wird viel zu negativ bewertet. Die Frage lautet ja immer, wie sich der positive Effekt fürs Eishockey konkret auswirken soll oder bemessen lässt; und hier ist die allgemeine Wahrnehmung von Eishockey als einer interessanten Sportart wichtiger als das Ergebnis eines Spiels - wer sich etwa zuvor nicht groß für Eishockey interessiert hat, aber das Viertelfinale gegen die Schweiz und das Spiel gegen Finland geschaut hat, der wird sich wegen der Niederlage gegen die USA und selbst der Höhe und Art der Niederlage jetzt nicht wieder mit Grausen komplett vom Eishockey abwenden.
Genau so sieht es aus.
Solange du nicht absteigst oder eben eine Medaille holst bleibt das nicht im Kopf der Leute.
Ganz hart ausgedrück ist es unterm Strich für den 0815 Bürger in der langfristigen Wahrnehmung egal ob wir in der Vorrunde oder im HF rausgeflogen wären.
Genau so sieht es aus.
Solange du nicht absteigst oder eben eine Medaille holst bleibt das nicht im Kopf der Leute.
Ganz hart ausgedrück ist es unterm Strich für den 0815 Bürger in der langfristigen Wahrnehmung egal ob wir in der Vorrunde oder im HF rausgeflogen wären.
Geht mir doch mit Volleyball, Basketball oder Tischtennis auch nicht anders. Da lese ich vielleicht die Ergebnisse und dann vergesse ich sie wieder. Interessiert mich einfach nicht.
Genau so sieht es aus.
Solange du nicht absteigst oder eben eine Medaille holst bleibt das nicht im Kopf der Leute.
Ganz hart ausgedrück ist es unterm Strich für den 0815 Bürger in der langfristigen Wahrnehmung egal ob wir in der Vorrunde oder im HF rausgeflogen wären.
Siehe Olympia 2018
MIt Blech statt Silber würde heute auch niemand mehr darüber reden, abgesehen von denen, die auch so etwas mit Eishockey am Hut haben.
Klick Mich ... und genieße den Shitstorm gegen die Bild ...
Also, bei der IIHF sind sie scheinbar so mit sich selbst beschäftigt, dass der aktuelle Weltmeister immer noch nicht auf den Seiten aktualisiert wurde. Bis auf ein paar Zeilen und Bildchen ist da noch alles beim Alten.
Also, bei der IIHF sind sie scheinbar so mit sich selbst beschäftigt, dass der aktuelle Weltmeister immer noch nicht auf den Seiten aktualisiert wurde. Bis auf ein paar Zeilen und Bildchen ist da noch alles beim Alten.
Schlechter Dienstleister oder Praktikant
Außerdem ist es ja nur Kanada
Mehr Lob geht nicht:
https://amp.tagesspiegel.de/sport/noebi-ni…r/27261800.html
Schwele , Goldmann und Papendick haben die Kommentierung deutscher Sportereignisse auf ein völlig neues Level gehoben.
Sehr gut auch der Vergleich mit dem Fußball, wo man manchmal den Kalk rieseln hört.
Es war in jedem Fall sehr, sehr erfrischend. Dagegen sind ARD, ZDF und Konsorten beim Fußball irgendwie emotionslos mit immer wieder der selben Leier.
Es war in jedem Fall sehr, sehr erfrischend. Dagegen sind ARD, ZDF und Konsorten beim Fußball irgendwie emotionslos mit immer wieder der selben Leier.
Dabei haben die doch auch einen Bastian;)
Dabei haben die doch auch einen Bastian;)
Der ist ja bestimmt ein netter Kerl und hat unbestreitbar Ahnung vom Fußball, was er ruhig öfters verbal zeigen dürfte aber Schwele und Rick sind ihm rhetorisch mindestens eine Nasenlänge voraus.
Ganz ehrlich: ich bin wirklich stolz auf die beiden (sind ja Kaufbeurer; Goldmann nur in sehr weitem Sinne, weil er hier mal gespielt hat).
Außerdem bin ich nach dieser WM stolz auf „Die Mannschaft“. Zumindest hätte sie diesen Titel eher verdient als die Kollegen.
Aber im Paket Kommentatoren plus Team plus Sportart war das schon mehr oder weniger unschlagbar. Und wenn das sogar der Tagesspiegel sagt...
Ich bin mal etwas konträr, unpopulär...im Prinzip finde ich beide schon gut, aber mit jeder Übertragung, speziell bei Spielen der Deutschen, stieg der Nervfaktor, speziell bei Rick, wenn jeder stinknormale Einsatz "stark" war, ich würde ja gerne mal eine Strichliste führen, wie oft er, speziell bei DEUTSCHEN, das Wort stark verwendet, bis hin zu "ÜÜBERRRRAAAGEND". Nach den ganzen "Starks" hätten wir eigentlich Weltmeister sein müssen. Emotional ok, aber manchmal wäre mir fachlicher und seriöser lieber, als Übertreibungen und das Abfeiern für 0815 Situationen.
Ich bin mal etwas konträr, unpopulär...im Prinzip finde ich beide schon gut, aber mit jeder Übertragung, speziell bei Spielen der Deutschen, stieg der Nervfaktor, speziell bei Rick, wenn jeder stinknormale Einsatz "stark" war, ich würde ja gerne mal eine Strichliste führen, wie oft er, speziell bei DEUTSCHEN, das Wort stark verwendet, bis hin zu "ÜÜBERRRRAAAGEND". Nach den ganzen "Starks" hätten wir eigentlich Weltmeister sein müssen. Emotional ok, aber manchmal wäre mir fachlicher und seriöser lieber, als Übertreibungen und das Abfeiern für 0815 Situationen.
Ok, man muß ja nicht immer ein Superlativ verwenden. Aber vielleicht wäre für den eher dem Fußball zugeneigten Zuschauer so eine Berichterstattung wie auf ORF nicht die schlechteste, wo man merkt, daß die wirklich emotional auch mitgehen und das auch über TV transportieren. ARD und ZDF Kommentatierung von Spielen ist abends eher oft recht hilfreich zum Einschlafen.
Ich bin mal etwas konträr, unpopulär...im Prinzip finde ich beide schon gut, aber mit jeder Übertragung, speziell bei Spielen der Deutschen, stieg der Nervfaktor, speziell bei Rick, wenn jeder stinknormale Einsatz "stark" war, ich würde ja gerne mal eine Strichliste führen, wie oft er, speziell bei DEUTSCHEN, das Wort stark verwendet, bis hin zu "ÜÜBERRRRAAAGEND". Nach den ganzen "Starks" hätten wir eigentlich Weltmeister sein müssen. Emotional ok, aber manchmal wäre mir fachlicher und seriöser lieber, als Übertreibungen und das Abfeiern für 0815 Situationen.
hast nicht ganz unrecht - bei 10 Spielen in 16? Tagen da schleift sich manches schon ab und ist "etwas zu oft" und wenn dann teilweise noch so eine Art Insiderkommentar enttsteht.......
Vor allem auch, wenn die Spiele selbst keine Steigerung mehr beinhalten, sprich der Spannungsbogen nicht mehr ansteigt. Da klingt dann manches ausgelaugt und albern. Man kann aber auch nicht jetzt wegen den Kommentatoren das Turnier ausdünnen
Trotzdem lässt sich sowas immer noch leichter "ertragen" als endlos lange Buchhalter-Monologe, die sich dann auch wiederholen und dazu noch die Langweile einer Familienkaffeetafel am Sonntagnachmittag inkl Besuch einer ungeliebten Verwandtschaft ausstrahlen.
Solange die beiden nicht das Format wie bei den NFL-Übertragungen annehmen, wo der eigentliche Sport fast nur noch als Lückenfüller erscheint, werde ich diese Eishockeyübertragungen mit Schwele und Goldmann immer wieder gerne und auch mit Genuß über mich ergehen lassen.
Der ist ja bestimmt ein netter Kerl und hat unbestreitbar Ahnung vom Fußball, was er ruhig öfters verbal zeigen dürfte aber Schwele und Rick sind ihm rhetorisch mindestens eine Nasenlänge voraus.
Ach komm, die zwei sind halt sehr emotional, aber rhetorisch sind sie keine Granaten (aber auch keine Flaschen).
Ich bin mal etwas konträr, unpopulär...im Prinzip finde ich beide schon gut, aber mit jeder Übertragung, speziell bei Spielen der Deutschen, stieg der Nervfaktor, speziell bei Rick, wenn jeder stinknormale Einsatz "stark" war, ich würde ja gerne mal eine Strichliste führen, wie oft er, speziell bei DEUTSCHEN, das Wort stark verwendet, bis hin zu "ÜÜBERRRRAAAGEND". Nach den ganzen "Starks" hätten wir eigentlich Weltmeister sein müssen. Emotional ok, aber manchmal wäre mir fachlicher und seriöser lieber, als Übertreibungen und das Abfeiern für 0815 Situationen.
Ich bin da eher bei a.-d. , die Überteibungen stören mich vielleicht nicht ganz so arg wie ihn, mich stören eher die fachlichen Mängel, wie die beiden doch recht häufig Unwahrheiten zum besten geben, und dies dann auch von den Zuschauer entsprechend als "DIE Wahrheit" aufgenommen wird.
Ach komm, die zwei sind halt sehr emotional, aber rhetorisch sind sie keine Granaten (aber auch keine Flaschen).
Aber im Gegensatz zum Basti (und auch Rick) fällte dem Bastian das Reden manchmal etwas schwer. Da kann man schon sagen, daß beide dem Schweini rhetorisch (und auch vom Wortwitz her) mindestens eine Nasenlänge voraus sind.
...hätten wir eigentlich Weltmeister sein müssen.
Na, wären wir doch beinahe geworden. Finnland hat nur hauchdünn gehen uns gewonnen und dabei verdammtes Glück gehabt.