Präsidentschaftswahl USA

    Zitat von duckinio

    Typisch deutsch. Beim Nachbarn ist alles schlechter. Also alles gut in Deutschland. Den meisten US-Bürgern geht es gut. Besser als und was Verdienst, Job und Rente geht. Die Eigenheimquote ist um einiges höher als bei uns. Militärisch haushoch überlegen. Der Dollar ist Weltwährung. Uns Europäer haben sie uns die letzten 70 Jahre vorallem im kalten Krieg bei Seite gestanden. Aber der Deutsche ist natürlich überlegen.

    Weil es den meisten US-Bürgern besser geht als uns haben sie aus Frust Trump gewählt? Mmmmhhhh, interessante Theorie.

    Zitat von Sendlinger

    Sich dem aktuellem Zeitgeist, den Weiterentwicklungen der Technik und den neuen Medien zu verschließen bewirkt nur eines, man wird abgehängt. Als Person, als Firma, als Partei und auch als Staat (Behörde).

    Es hilft nichts, man muss damit umgehen und es für sich nutzen.

    Bedingt richtig aber man muss nicht jeden neue Technik einsetzten um voranzukommen.

    Beispiel ein Kollege mit einem vergleichbaren Geschäft, hat viele Follower bei Instagram, FB und Tik Tok investiert da auch richtig Zeit dafür. Ich mach nichts davon sondern setzt auf lokale Werbung im Radio, TV und Zeitung. Er hatte 2023 +5% Umsatzwachstum ich +22%

    Zitat von bätmän

    Ähm, Standing in der Welt? Infrastruktur? Echt jetzt?! Warst du mal in den USA?

    Krankenversicherung? Drogen-Epedemien? Schusswaffengewalt? Kriminalität? Religiöser Wahnsinn? Korruption? Ernährung?

    Selbst bei der Wirtschaft. Hast du dir mal angesehen, wie die Amis mit Ihren Leuten umgehen? Nein danke.

    Mehrfach. Dort wo ich jeweils war sind alle aufgezählten Punkten genauso wie beschrieben.

    Die deutsche Infrastruktur ist dermassen marode, da wurde seit unzähligen Jahren alles, absolut alles total auf Verschleiß gefahren. USA ist da sicher auch nicht perfekt, aber da nicht in einem solch dsolaten Zustand wie D.

    Religion, Ernährung hat für mich z.B. null mit einem Land zu tun. Das ist jedem selbst überlassen was er wie stark glaubt und was er isst. Ich hab null am Hut mit jeglicher Religion und esse was ich will und hab das in den USA auch nicht anders gemacht! In anderen Punkten mag D auch schlechter aufgestellt sein, aber da verteilt jeder seine Wichtigkeiten eben anders. Bsp. Drogen ich nehme keine, und wenn jemand anders das tut, kann ich wenig dagegen tun. Ich kenne auch in D mehr als genug die da sehr zugänglich sind. Sogar alle Gesetze haben klare Grenzen in ihrer Wirkung.

    Zitat von duckinio

    Typisch deutsch. Beim Nachbarn ist alles schlechter. Also alles gut in Deutschland. Den meisten US-Bürgern geht es gut. Besser als und was Verdienst, Job und Rente geht. Die Eigenheimquote ist um einiges höher als bei uns. Militärisch haushoch überlegen. Der Dollar ist Weltwährung. Uns Europäer haben sie uns die letzten 70 Jahre vorallem im kalten Krieg bei Seite gestanden. Aber der Deutsche ist natürlich überlegen.

    Du solltest dir evtl. angewöhnen nicht alles zu vermischen. Wem geht es denn gut?
    Der Perspektivlosen Jugend die in die Kriminalität abrutscht? Die alleinerziehende die 3 Jobs machen muss (Stichwort Mindestlohn)? Den ganzen Abgehängten (white Trash)? Den ganzen Illegalen die nur über Strohmänner Geld verdienen? Den mehr als 600.000 Obdachlosen? Den 108.000 Drogentoten pro Jahr? Den fast 20.000 Toten aus Massenschießereien?

    Sorry, aber dieses plumpe Blabla zieht nicht. Kauf dir ein Flugticket und flieg einfach mal 4 Wochen hin.

    Zitat von a.-d.

    Versuch ihm auch zu erklären, was der Unterschied zwischen einer Weltmacht und Deutschland ist, die quasi nicht aus einem Land, sondern fast aus einem Kontinent besteht, die zudem ein Staatenbund ist, sprich vergleichen mit Deutschland könnte man nur einen der Bundesstaaten. Und dann muss man noch Bodenschätze, die man nun mal hat, wenn man quasi einen Kontinenten besitzt, berücksichtigen. Und wo man was braucht, es aber nicht, oder zu wenig hat, oder wo einem andere ins Geschäft pfuschen, da macht man eben Krieg. Idealerweise so weit weg von der eigenen Haustür, dass es Europa ist, dass die Folgen, die Flüchtlingsströme daraus verkraften muss, quasi ohne Konsequenzen für die Kriegspartei.

    Mir war der Beitrag schon wieder zu dumm, um darauf einzugehen, aber vielleicht machst du es ja.

    Nee danke, nach dem Beitrag von duckinio den Roland schon wieder gelöscht hat, hat sich das erledigt. Da ist mir meine Zeit zu Schade.

    Zitat von coolest_game

    Die deutsche Infrastruktur ist dermassen marode, da wurde seit unzähligen Jahren alles, absolut alles total auf Verschleiß gefahren. USA ist da sicher auch nicht perfekt, aber da nicht in einem solch dsolaten Zustand wie D.

    Hättest du gestern Abend Lanz gesehen.....es hängt auch damit zusammen:

    USA - Staatsverschuldung bis 2029 | Statista
    Wann droht die nächste Schuldenkrise in den USA? Die Staatsverschuldung erreichte 2023 die Schuldenobergrenze, ein Staatsbankrott konnte noch verhindert werden.
    de.statista.com


    Anton Hofreiter, der ja auch gerne gebasht wird, sagte, dass wir in Europa die Drehscheibe für die Nato sind und über 4000 wichtige Brücken nicht mehr dazu in der Lage seien, die Militärtransporte ect. vom Gewicht her auszuhalten und ja, wir müssen investieren, aber sparen uns kaputt, während wir zwar verschuldet sind, aber im Vergleich zu allen anderen Industriestaaten sehr sehr gering-und die machen und tun und wir haben die Schuldenbremse.

    Zitat von coolest_game

    Die deutsche Infrastruktur ist dermassen marode, da wurde seit unzähligen Jahren alles, absolut alles total auf Verschleiß gefahren. USA ist da sicher auch nicht perfekt, aber da nicht in einem solch dsolaten Zustand wie D.

    Sry aber das kannst du knicken. Sicher haben wir in Deutschland ein Problem was marode Brücken und gewisse Bahnstrecken und dergleichen betreffen. Aber schau dich mal um in den USA, viele Brücken dort würden hier längst für den Verkehr geschlossen sein, so verrostet sind die. Die Straßen, eine reinste Katastrophe, wenn da nicht gerade kurz vorher mal neuer Asphalt oder Beton drauf kam. Solche Schlaglöcher wie dort auf den Highways, findest du hier höchstens auf Nebenstraßen.
    Auch das Schienenetz ist völlig veraltet, viel schlimmer als hierzulande.
    Das standing in der Welt hat arg gelitten. Die USA wird nicht überall bewundert, sie ist oft auch verhasst. Und über Deutschland lacht auch nicht gleich die ganze Welt, so wie es leider immer wieder behauptet wird.
    Sicher ist Deutschland den USA in vielen Belangen unterlegen, aber als so kleines Land, mit dieser Wirtschaftsleistung stehen wir nicht schlecht da. Deutschland ist die drittstärkste Industrienation nach den USA und China. Und das auf dieser kleinen Fläche.

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    Zitat von duckinio

    Typisch deutsch. Beim Nachbarn ist alles schlechter. Also alles gut in Deutschland. Den meisten US-Bürgern geht es gut. Besser als und was Verdienst, Job und Rente geht. Die Eigenheimquote ist um einiges höher als bei uns. Militärisch haushoch überlegen. Der Dollar ist Weltwährung. Uns Europäer haben sie uns die letzten 70 Jahre vorallem im kalten Krieg bei Seite gestanden. Aber der Deutsche ist natürlich überlegen.


    So geil. Jetzt kommen wieder alle Trump-Hasser und linken Bessermenschen aus dem Keller. Deutschland mit Schlumpf Olaf ist ja das Nonplusultra auf der Welt. Der schafft nicht mal eine Wahlperiode dieser Clown.

    Aha. Nehmen wir mal die Eigenheimquote, die du hier nennst. Wenn ich mich recht erinnere, war die Immobilienkrise in den USA ein Auslöser für eine weltweite Krise. Zwischen mit Kredit etwas besitzen und ihn zurückzubezahlen oder mit immer neuen Hypotheken über die Runden zu kommen ist ein kleiner aber feiner Unterschied.
    Du nennst hier den verdienst und Rente? Dann guck mal, was davon übrig bleibt. Das Leben in den USA ist nicht billig.
    Staatsverschuldung der USA: Die Staatsverschuldung der USA hat sich gegenüber dem Vorjahr um circa 2,06 Billionen US-Dollar auf insgesamt rund 32,9 Billionen US-Dollar im Jahr 2023 erhöht. Für das Jahr 2024 wird die Staatsverschuldung der USA auf etwa 35,3 Billionen US-Dollar prognostiziert.
    Kreditkartenschulden der bürger in den usa :1,14 Billionen Dollar .

    Achso ja die D Schuldenbremse - urplötzlich Ursache und alleiniger Grund für alles. :rofl:Die Infrastruktur marodieren lassen fing in D aber alles schon zig Jahre an, als es noch gar keine Schuldenbremse gab.

    In all den anfangs genannten Punkten war die USA auch schon weit voraus bevor es deren Inflation Reduction Act, kurz IRA gab.

    Sieht irgendwie nicht so aus, als könne man das alles ganz einfach auf Schulden machen oder nicht reduzieren, eher kommt es min. auch auf Entscheidungen was man mit seinem Geld machen will und was eben nicht.

    Finde es immer abenteuerlich dass in D so viele besser wissen was ein anderes Land zu tun und zu lassen hat, aber selbst nichtmal das Kehren vor der eigenen Haustür schafft.

    Bezweifle einfach das uferlose weitere Schulden machen für D eine allheilige Lösung (genauso wird es von vielen dargestellt) ist, denn mein Gefühl sagt mir ganz klar, wenn man das einfach zulässt, wird an den zig anderen (genauso wichtigen und wirkungsvollen) Stellschrauben wieder weniger bis gar nichts verändert.

    Btw so perfekt ist unsere Krankenversicherung in vielen Details übrigens auch nicht, da für meinen Geschmack viel zu viel aus diesem Topf entnommen wird, wofür der nach meiner Auffasung gar nicht da ist. Da gehört auch sehr sehr viel verändert. Weitere Stichworte sind z.B. bereits heute zweiklassen Medizin, in manchen Details viel zu extreme Ökonomisierung und einiges mehr.

    Aber back zu USA.

    Wenn die Amis Trump wollen, ist das einfach erstmal und hauptsächlich deren Sache, vorallem bei den Massen an Stimmen. Wenn die Amis über unzählige Jahre keine Krankenversicherung installieren wie in D ebenso, wie wenn es dem Ami so wichtig ist Waffen kaufen zu können. Ich will keine Waffe würde aber keinen Ami dazu belehren wollen. Ich bilde mir einfach grundsätzlich keine solche Überlegenheit ein, anderen Ländern ihre Art zu Leben zu erklären und ändern zu wollen.

    Interessant finde ich, dass gerade die Leute die sich eher auf der konservativen Seite sehen und oft mehr Nationalstolz einfordern ohne damit in die rechte Ecke gestellt zu werden, jetzt die Leute angreifen die Deutschland gegenüber den USA verteidigen.:seestars:

    Es geht um was ganz anderes! Dieses ewige deutsche Besserwissertum in Medien/Politik und auch zu grossen Teilen der Bevölkerung! Anderen ihren Stil einfach lassen geht immer weniger.

    Wir waren im Gesamten nie soviel besser wie andere bzw. wie wir uns immer hinstellen mit unserer Oberlehrerhaltung in Medien/Politik uvm. und seit längerer Zeit verlierern wir bei fast allen wichtigen Punkten wo wir mal gut waren, sogar massiv und mehren dazu noch unsere immer vorhandenen ganze eigenen Probleme.

    Maßnahmen gegen diese falschen Wege, gibts sehr wenig, was aber nahezu unverändert hoch bleibt ist das Besserwissen gegen fast alle anderen. 8)

    Da gebe ich dir recht. Erst sollten wir in Deutschland unsere Probleme angehen, bevor wir anfangen, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Aber erwähnen, was bei den ach so glorreichen USA so alles im Argen liegt, vom offenen Rassismus, extremer Religiosität und der Einfluss auf die Politik, Polizeigewalt zu völlig maroden Stromleitungen, die jeden Winter zusammenbrechen, zu dem Abtragen von ganzen bergen zwecks Kohlegewinnung sei doch erlaubt

    Zitat von a.-d.

    Hättest du gestern Abend Lanz gesehen.....es hängt auch damit zusammen:
    https://de.statista.com/statistik/date…uldung-der-usa/

    Anton Hofreiter, der ja auch gerne gebasht wird, sagte, dass wir in Europa die Drehscheibe für die Nato sind und über 4000 wichtige Brücken nicht mehr dazu in der Lage seien, die Militärtransporte ect. vom Gewicht her auszuhalten und ja, wir müssen investieren, aber sparen uns kaputt, während wir zwar verschuldet sind, aber im Vergleich zu allen anderen Industriestaaten sehr sehr gering-und die machen und tun und wir haben die Schuldenbremse.

    Ich bin froh dass die Schuldenbremse versucht wird einzuhalten. Unsere Kinder werden es uns danken.
    Eins muss man Lindner zu gute halten, er hat seit sehr langem schon gesagt, dass er die Schuldenbremse einhalten wird. Wenn Geld ausgegeben werden muss, muss man es an anderer stelle einsparen.
    Hätten wir das gemacht, wäre er - so vermute ICH - auch dafür offen gewesen, wieder mehr Schulden zu machen.
    Ich hab mir auch seine 18 Seiten durchgelesen. Da stimmen einfach ganz viele Sachen, auch wenn ich mich immer wieder fragte ob das Papier aus dem Finanz- oder Wirtschaftsministerium kam.

    Auf jeden Fall sind die letzten Tage nicht ohne.
    Was mich aber am meisten nervt, und das ist so selten dämlich. Da sind Wahlen in der USA und jeder Experte sagt, einer der Hauptgründe warum Trump gewählt worden ist, war der, dass er auf das Land und nicht in das Ausland schaut.
    Und was macht Lars Klingbeil direkt nach dem Ampel-aus im ZDF? Haut als erstes den Satz raus, dass man weiter die Ukraine unterstützen möchte mit Milliarden. Noch bevor Sätze kommen ala „jetzt steht das Land an erster Stelle…“ :bash:

    übrigens: ich bin dafür die Ukraine jetzt noch mehr zu unterstützen, aber verkauft es doch den Wählern nicht als Prio 1.

    Ähnlich blöd war heute Habeck. Fängt an, dass er versteht dass die Bevölkerung Angst hat, auch weil Trump gewählt worden ist.
    Möchte ich, dass unsere Politiker über Trump einen Tag nach dessen Wahl so über ihn reden? Nein! Natürlich nicht. Ich hoffe, dass man mit ihm normal redet und wir unsere Handelsbeziehungen irgendwie die nächsten 4 Jahre mit den USA auf gleichem Level halten können wie jetzt. Also darf man doch nicht so über den mächtigsten Mann der Welt sprechen.

    coolest_game

    Mir geht es vorallem darum, dass du Deutschland bzw. seine Infrastruktur im gegensatz zur USA als völlig marode bezeichnest. Und das ist mit verlaub, völlig an der Realität vorbei. Dazu noch die anderen Punkte in denen ich dir widerspreche.

    Wir haben mehr als genug Probleme in Deutschland, damit hast du vollkommen recht. Aber im Vergleich zur USA schneiden wir in vielen Bereichen nicht so schlecht ab. Vorallem was die Infrastruktur, die Wirtschaft aber auch andere Bereiche betreffen.

    Zitat von ravensburgfan

    Ich bin froh dass die Schuldenbremse versucht wird einzuhalten. Unsere Kinder werden es uns danken.

    Alle aufgeschobenen Investitionen kosten "unseren" Kindern in Zukunft das doppelt und dreifache.

    Zitat von coolest_game

    Es geht um was ganz anderes! Dieses ewige deutsche Besserwissertum in Medien/Politik und auch zu grossen Teilen der Bevölkerung! Anderen ihren Stil einfach lassen geht immer weniger.

    Wir waren im Gesamten nie soviel besser wie andere bzw. wie wir uns immer hinstellen mit unserer Oberlehrerhaltung in Medien/Politik uvm. und seit längerer Zeit verlierern wir bei fast allen wichtigen Punkten wo wir mal gut waren, sogar massiv und mehren dazu noch unsere immer vorhandenen ganze eigenen Probleme.

    Maßnahmen gegen diese falschen Wege, gibts sehr wenig, was aber nahezu unverändert hoch bleibt ist das Besserwissen gegen fast alle anderen. 8)

    Mit dieser Aussage gehe ich konform.

    Aber wir brauchen auch bei aller berechtigten Kritik aktuell nicht in Sack und Asche gehen in Deutschland. Finger aus dem Allerwertesten und Anpacken nur so kann man was schaffen.

    Zitat von Hanson18

    Da gebe ich dir recht. Erst sollten wir in Deutschland unsere Probleme angehen, bevor wir anfangen, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Aber erwähnen, was bei den ach so glorreichen USA so alles im Argen liegt, vom offenen Rassismus, extremer Religiosität und der Einfluss auf die Politik, Polizeigewalt zu völlig maroden Stromleitungen, die jeden Winter zusammenbrechen, zu dem Abtragen von ganzen bergen zwecks Kohlegewinnung sei doch erlaubt

    Völlig daccord. Keiner behauptet das in USA alles und überall super ist (ich jedenfalls nicht). Auch die haben ländliches Leben vernachlässigt und bekommen z.T. auch dafür ihre Quittung

    Was aber für mich gar nicht geht ist "erwähnen der Probleme der Anderen" und/aber bei sich gar nichts anpacken, bzw. sogar das Erwähnen zu benutzen, um vom eigenen Murks abzulenken. Schau .... aber die anderen ... machen dass sooo schlecht und eigentlich ist das und das Schuld das xy es bei uns nicht passt, statt endlich zuzgeben das man in so vielen Dingen total falsch liegt, x-Jahre verpennt und einfach auch sehr vieles bewusst hingebogen bzw. sogar die Bürger angelogen hat.

    Genau das passiert aber viel zu viel in Politik/Medien.

    Unsere Themen müssten viel mehr eigene Fehler in D von Deutschen sein und nicht die USA, Trump, oder die Schuldenbremse für jeden Mist als Grund oder Alibi hernehmen.

    Europa und speziell D Führung wollte über Jahrzehnte vieles genauso wie es jetzt ist, bzw. andere Möglichkeiten nicht. Quer durch x Parteien hat man unzählige Warnungen vor Putin, Trump, China und wem sonst noch alles bewusst ignoriert. Die und ihre Ideen sind alle keine wirkliche Überraschung, genauso wenig wie unsere Innenprobleme. Speziell die falsche deutsche Überheblichkeit hat ihren Beitrag zum Übersehen - Ignorieren - nicht ernstnehmen geleistet.

    Schon viel länger bekommt man einiges viel härter zu spüren als es sein müsste, auch aus den USA und nicht nur wegen Trump.

    Wow. Geht ja richtig ab hier. Ehrlich gesagt ist mir Trump egal. Mir geht's eher um diese Art " Sekte" die sich für mich dort gebildet hat. Die beten ihn förmlich an. Das schwappt schon lange in andere Länder über. Dieses Gedankengut in die rechte Richtung.

    Und ich mache mir Sorgen um die Menschen in der Ukraine. Menschen die nichts dafür können und auf die Hilfe der Welt angewiesen sind.

    Der Rest ist mir Wurst. Die Amerikaner müssen mit dem zurecht kommen was sie gewählt haben. Selbst schuld.

    Zitat von coolest_game

    Es geht um was ganz anderes! Dieses ewige deutsche Besserwissertum in Medien/Politik und auch zu grossen Teilen der Bevölkerung! Anderen ihren Stil einfach lassen geht immer weniger.

    Wir waren im Gesamten nie soviel besser wie andere bzw. wie wir uns immer hinstellen mit unserer Oberlehrerhaltung in Medien/Politik uvm. und seit längerer Zeit verlierern wir bei fast allen wichtigen Punkten wo wir mal gut waren, sogar massiv und mehren dazu noch unsere immer vorhandenen ganze eigenen Probleme.

    Maßnahmen gegen diese falschen Wege, gibts sehr wenig, was aber nahezu unverändert hoch bleibt ist das Besserwissen gegen fast alle anderen. 8)

    Es ist ein exklusiv deutsches Phänomen in Medien und Politik Situationen und Politik im Ausland zu analysieren und kommentieren. Das gibt es sonst nirgends auf der Welt.

    Edit: wie stehst du denn zu ausländischen Besserwisserpostillen wie beispielsweise der Neuen Züricher Zeitung, die regelmäßig ihren Senf zu Geschehnissen aller Art in Deutschland geben?

    Einmal editiert, zuletzt von trekronor (7. November 2024 um 17:54)

    Zitat von ravensburgfan

    Ich bin froh dass die Schuldenbremse versucht wird einzuhalten. Unsere Kinder werden es uns danken.
    Eins muss man Lindner zu gute halten, er hat seit

    Auf jeden Fall. Über eine Brücke über die kein eigener Militärtransport kommt, kommt auch kein Militärtransport eines potenziellen Gegners. Demzufolge ist Verfall der Infrastruktur die beste und billigste Verteidigung. Früher musste man Brücken noch mühsam sprengen.