• QAron Rodgers ist dann doch mit deutlichem Vorsprung zum MVP gewählt worden.

    Völlig unverständlich für mich. Und bitte bleib mir mit der leistung über die saison gesehen daher.
    Auch wenn es ein Ram ist währe Cooper Cupp die richtige wahl gewesen. Selbst tom brady hätte es mehr verdient gehabt. so ne leistung als renter abzuliefern ist preiswürdig

  • Rodgers ist statistisch aber besser gewesen als Brady (bessere Completion Rate und 37/4 TD zu INT sind besser als 43/12). Daneben ist Green Bay halt Erster in der NFC geworden.

    Kupp hätte ich auch lieber als Gewinner gehabt aufgrund der Triple Crown. Aber ist halt mittlerweile nur noch eine QB-Wahl im Regelfall, und da war Rodgers in der regulären Saison statistisch halt die Nr. 1. und führte sein Team auf Platz 1.

    Play-Offs sind auch in der NFL komplett unwichtig für die Wahl des MVPs, das ist in allen anderen Sportarten genauso.

  • Rodgers ist statistisch aber besser gewesen als Brady (bessere Completion Rate und 37/4 TD zu INT sind besser als 43/12). Daneben ist Green Bay halt Erster in der NFC geworden.

    Kupp hätte ich auch lieber als Gewinner gehabt aufgrund der Triple Crown. Aber ist halt mittlerweile nur noch eine QB-Wahl im Regelfall, und da war Rodgers in der regulären Saison statistisch halt die Nr. 1. und führte sein Team auf Platz 1.

    Play-Offs sind auch in der NFL komplett unwichtig für die Wahl des MVPs, das ist in allen anderen Sportarten genauso.

    Die statistik ist für mich nicht entscheidend. sicherlich wichtig aber nicht nur. In sachen Leadership neben demoplatz ist ARod unterirdisch gewesen . Und das komische ist in der ofensive player of the year rangiert Herr Rogers hinter TB12

  • Tja, für Dich nicht, für die Wählenden anscheinend schon. Aber Du dürftest als Brady-Fan auch kaum in den Verdacht der Neutralität bei der Bewertung kommen.

  • Football for beginners. wie immer ein highlight von den beiden

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    Einmal editiert, zuletzt von Hanson18 (13. Februar 2022 um 14:17)

  • Tja, für Dich nicht, für die Wählenden anscheinend schon. Aber Du dürftest als Brady-Fan auch kaum in den Verdacht der Neutralität bei der Bewertung kommen.

    Natürlich mag ich brady! Der übrigens in der gesamten statistik als 1 weit vor Rodgers liegt und 8 andere auch noch

  • In welcher Statistik, die für Dich die Maßgebliche für eine MVP-Wahl ist?

    Im QB-Rating führt Rodgers vor Burrow, in der Completion Rate ist er Dritter, im Verhältnis TD zu INT ist er wie eigentlich immer Erster. Die Yards per Game sprächen für Brady, sind aber weniger aussagekräftig, da Green Bay das bessere Laufspiel hatte und dadurch auch mehr darauf setzte (was sicherlich auch an der Verletzung von Fournette lag).

    Rodgers war statistisch der beste QB in diesem Jahr und hat die Packers halt auf Platz 1 damit geführt. Man muss ihn nicht mögen (ich mag menschlich weder Rodgers noch Brady), aber unverdient ist die MVP-Wahl definitiv nicht.

    Wie gesagt, ich hätte es Kupp am meisten gegönnt, aber man scheint nur noch QBs wählen zu wollen. Und da war Rodgers statistisch einfach besser als Brady. So unmessbaren Fluff-Kram wie Leadership-Qualität wählt man dabei nicht, man schaut auf die Zahlen.

  • In welcher Statistik, die für Dich die Maßgebliche für eine MVP-Wahl ist?

    Im QB-Rating führt Rodgers vor Burrow, in der Completion Rate ist er Dritter, im Verhältnis TD zu INT ist er wie eigentlich immer Erster. Die Yards per Game sprächen für Brady, sind aber weniger aussagekräftig, da Green Bay das bessere Laufspiel hatte und dadurch auch mehr darauf setzte (was sicherlich auch an der Verletzung von Fournette lag).

    Rodgers war statistisch der beste QB in diesem Jahr und hat die Packers halt auf Platz 1 damit geführt. Man muss ihn nicht mögen (ich mag menschlich weder Rodgers noch Brady), aber unverdient ist die MVP-Wahl definitiv nicht.

    Wie gesagt, ich hätte es Kupp am meisten gegönnt, aber man scheint nur noch QBs wählen zu wollen. Und da war Rodgers statistisch einfach besser als Brady. So unmessbaren Fluff-Kram wie Leadership-Qualität wählt man dabei nicht, man schaut auf die Zahlen.

    https://www.nfl.com/stats/player-s…ssingyards/desc.
    Passin. TD's.
    Und ich habe auch schon in einem NFL Fratze forum geschrieben dass wenn man es richtig genau nimmt und alles zusammennimmt Cooper Kupp die einzig logische wahl wäre. Wenn mann das gesamte team sieht wäre es JOE Borrow gewesen.
    Und nochmals in sachen Leadershipp ist TB12, egal ob mann ihn mag oder nicht; weit vor rodgers anzusiedeln. Frag mal ehemalige mitspieler von TB , coaches oder gar mr Kraft.
    Und für mich ist die MVP wahl inzwischen mit den goldenen ball für den fußball zuivergleichen.

  • https://www.nfl.com/stats/player-s…ssingyards/desc.
    Passin. TD's.
    Und ich habe auch schon in einem NFL Fratze forum geschrieben dass wenn man es richtig genau nimmt und alles zusammennimmt Cooper Kupp die einzig logische wahl wäre. Wenn mann das gesamte team sieht wäre es JOE Borrow gewesen.
    Und nochmals in sachen Leadershipp ist TB12, egal ob mann ihn mag oder nicht; weit vor rodgers anzusiedeln. Frag mal ehemalige mitspieler von TB , coaches oder gar mr Kraft.
    Und für mich ist die MVP wahl inzwischen mit den goldenen ball für den fußball zuivergleichen.

    Sorry, du verrennst dich.

  • https://www.nfl.com/stats/player-s…ssingyards/desc.
    Passin. TD's.
    Und ich habe auch schon in einem NFL Fratze forum geschrieben dass wenn man es richtig genau nimmt und alles zusammennimmt Cooper Kupp die einzig logische wahl wäre. Wenn mann das gesamte team sieht wäre es JOE Borrow gewesen.
    Und nochmals in sachen Leadershipp ist TB12, egal ob mann ihn mag oder nicht; weit vor rodgers anzusiedeln. Frag mal ehemalige mitspieler von TB , coaches oder gar mr Kraft.
    Und für mich ist die MVP wahl inzwischen mit den goldenen ball für den fußball zuivergleichen.

    Noch mal: Leadership ist für eine MVP-Wahl nicht entscheidend. Und Rodgers hat sein Team auf Platz 1 gebracht, auf dem Feld scheint er damit sehr wohl in der Lage zu sein (und das seit Jahren) sein Team zu führen. Brady ist gerade in den Play-Offs sicherlich der bessere Anführer, aber hier wird der REGULAR SEASON MVP gewählt, und nur der.

    Passing Yards sind eine der Statistiken, TD-Pässe selber sind eigentlich ohne Relation zu den INTs unwichtig (ansonsten wäre ja Jameis Winston ein Top-QB gewesen). Die wichtigste Aussage trifft aber das QB-Rating und eben die Platzierung in der Tabelle am Ende der Saison.

    Kleines Beispiel: Dirk Nowitzki wäre niemals MVP geworden, hätte er die Mavs nicht auf Platz 1 der Western Conference geführt. Er flog in diesem Jahr in der ersten Runde gegen die an 8 gesetzten Golden State Warriors (noch ohne die Splash Brothers, Baron Davis war damals der Topstar) raus, aber auch das änderte an der Wahl nichts.

    Und in allen anderen Sportarten (außer Baseball, dort werden tatsächlich nur die reinen Statistiken eines Spielers bewertet) laufen die Wahlen auch so ab.

    Kannst Du schlecht finden, ändert aber nichts am Prozedere. Brady wurde sicherlich in Jahren auch MVP, als ein anderer QB mehr Yards geworfen hat, dessen Team aber vielleicht nur 10:6 und nicht 13:3 endete.

    Am Ende seiner Karriere wird Aaron Rodgers der beste regular season QB (bestes QB-Rating ever, mit Abstand beste TD-INT-Rate) aller Zeiten sein. Tja, in den Play-Offs bringt er seine Leistung dann nicht mehr, was ihn außerhalb jeder GOAT-Diskussion lässt. Dafür sind halt Bradys Play-Off Leistungen legendär.

  • Natürlich kann Leadership in die MVP-Wahl einfließen. Meines Wissens sind die Abstimmenden doch frei in ihrer Entscheidung und an keine Statistiken gebunden. Da weiß man doch gar nicht, wie alle zu ihrer Entscheidungsfindung gekommen sind. Um es klarzustellen: Die Wahl von Aaron Rodgers ist in Ordnung und lässt sich gut argumentativ unterfüttern. Es wäre aber auch nachvollziehbar gewesen, wenn es jemand anders geworden wäre. So würde ich das sehen.

    Auch hier durchaus untermauert: https://www.nfl.com/news/nfl-qb-in…season-rankings

    Im Übrigen halte ich das QBR für keinen guten Indikator, das ist doch völlig überholt, weil es viel zu viele Faktoren nicht berücksichtigt. CPOE oder EPA/Play sind da deutlich stabilere Statistiken.