Crimmitschau wäre im Falle des Abstiegs auch in die OLS abgestiegen. DD und WSW hingegen in die OLN. Das heißt die Verschiebung hat bereits stattgefunden und teilt Sachsen
Psssssst! Bist du denn verrückt?!?
Crimmitschau wäre im Falle des Abstiegs auch in die OLS abgestiegen. DD und WSW hingegen in die OLN. Das heißt die Verschiebung hat bereits stattgefunden und teilt Sachsen
Psssssst! Bist du denn verrückt?!?
Psssssst! Bist du denn verrückt?!?
Auch wenn es eine rhetorische Frage ist:
Da ich mir z.B. das Gestocher ab Donnerstag vor Ort in St. Petersburg anschaue - irgendwie schon
Naja, jetzt lasst doch mal die Untergangsszenarien stecken. Der eine oder andere Bayernligist würde schon aufsteigen wollen. Waldkraiburg kann halt nicht, aber Höchstadt wollte schon, halt nur als Meister. Man müsste den BEV "nur" überreden, zwei oder drei Mannschaften aufsteigen zu lassen, dann hätte man auch genügend Clubs für die unter Hälfte der Tabelle (für 2017/18). Nächste Saison muss man halt mit 10 Teams durchstehen.
Aber ob der BEV mit sich reden lässt? Auch dort werden über die Jahre die Mannschaften nicht gerade mehr, selbst wenn von oben Zugang kommt.
Ich denke, das ist nichtmal das Problem. Die teils verkrusteten Denkweisen bezüglich der (ehemaligen) Landesverbandszugehörigkeit sind es.
Nimmt man jeweils alle Teams, die da sind und macht eine sinnvolle (!) Einteilung, wird es gehen. Aber natürlich nicht, wenn jeder versucht, sein eigenes Süppchen zu kochen.
Aber ich befürchte, der DEB ist noch nicht so weit, was man ja an der Mannschaftspolitik in der Nord erkennen konnte. Da lässt man zwei funktionierende Teams absteigen, obwohl man weiß, das der Süden nicht funktionieren wird, wie er bisher war oder nur ne Witzrunde mit 9-11 Teams ausspielen wird.
Grad jetzt erst gelesen, das schöne Wetter wars schuld.
Die Liga-Verkleinerung in N war geplant. Ist Dir das Neu?? Nun ist also wieder mal der DEB schuld, das im Süden die Stärke nicht stimmt? Dislike erwünscht! Son Quatsch....
Übelst Off Topic, ich weiß .... aber dieser Forsberg bei RB inner noch zwoten, geht mir aufm... ...was sachst @ForsbergNo21
Realistisch betrachtet sind doch in der Nord Liga noch nicht mal 10 Clubs mit der Süd Liga zu vergleichen, was den sportlichen Wert betrifft. Die unteren Clubs spielen doch hier auch nur mit, weil eben kein Niveau wie eine Bayernliga vorhanden ist. Bitte dies nicht abwertend verstehen, aber würden sich die unteren Clubs mit genügend aus den Regionalstaffeln gleich gut aufstellen können wie eine Bayernliga, würden diese Clubs auch nach unten verschwinden und was übrig bleibt, sind dann Clubs die eben die selben Probleme hätten, wie die Süd Clubs derzeit haben.
Um langfristig wirklich eine stabile Oberliga in zwei gleich stabilen Staffeln zu haben, bedarf es einer gesamten Oberliga-Strategie und da hilft es dann auch nicht, wenn sich der Norden mit dem Süden zankt. Eine Oberliga Nord und Süd braucht also eine ähnliche Anzahl an Mannschaften und vor allem einen ähnlichen Unterbau wie eben derzeit im Süden die Bayernliga darstellt. Leider ist da derzeit auf Grund dieser Vorkommnisse (Erding, Füssen, jetzt Klostersee) keiner oder nur sehr wenige bereit sich den Aufstieg aus der Bayernliga zuzutrauen, obwohl dieser Sprung mit Sicherheit eher zu schaffen ist als in eine DEL2 aus der Oberliga.
Man kann ja verstehen, dass die Nord Clubs nun irgendwann auch mal Ruhe reinbekommen wollen aber die werden sie letztendlich nicht bekommen, so lange auch bei ihnen der nötige Unterbau fehlt. Eins dürfte doch auch den Nord Teams klar sein, wenn ich 3, 4 oder 5 Jahre hier nur bei den letzten Plätzen rum krebse, werden auch hier die Zuschauer und Sponsoren wegfallen und dann werden auch hier die Clubs immer weniger. Vielleicht öffnet sich die Bayernliga und vielleicht sind irgendwann auch wieder 12 reine (aus den alten Grenzen) Süd Clubs am Start, aber was hilft es dann, wenn im Norden in der Zwischenzeit nur noch 8 antreten? Glaube dann wäre auch den Nordclubs erlaubt die Frage zu stellen, warum man nicht 2 hoch zieht, damit zumindest jeder 10 Mannschaften hat. Nur so meine Meinung!
Ich sag mal so, Oberliga ist keine Regionalliga - die Fans hier wollen keine sinnvolle Teilung 50:50!
Eine Semiprofiliga II mit 14 Clubs bundesweit - und gut ist. Die, Fans die das nicht wollen, besuchen halt nur Heimspiele und Derbys
Die ganze Mickey Maus Diskussion basiert doch nur auf ein paar Haubentauchern die sich nicht umgruppieren lassen wollen. Wohlgemerkt "Forumsuser" keine Entscheider.
Grad jetzt erst gelesen, das schöne Wetter wars schuld.
Die Liga-Verkleinerung in N war geplant. Ist Dir das Neu?? Nun ist also wieder mal der DEB schuld, das im Süden die Stärke nicht stimmt? Dislike erwünscht! Son Quatsch....
Ich gehe davon aus, das der DEB ein Konzept für eine Oberliga in zwei Staffeln plant. Wenn man weiß, das keine der 5 Regionalligastaffeln auch nur ans Aufsteigen denkt und 4 davon das sehr frühzeititg klar gemacht haben, lasse ich keine Teams absteigen, wenn eine der beiden Staffeln sowiso zu wenig Teams hat. Hat man 18 im Norden, kan man leichter welche abgeben als wenn man nur 16 hat. Die Reduzierung auf 16 war grundsätzlich ja okay, aber das war vor dem Aus von Füssen, vor der Klarheit, das kein einziger Regionaligist an der Relegationsrunde Nord teilnehmen wird, vor der Absage von Walkraiburg aktuell und natürlich auch vor Klostersees Rückzug.
Ich sag mal so, Oberliga ist keine Regionalliga - die Fans hier wollen keine sinnvolle Teilung 50:50!
Eine Semiprofiliga II mit 14 Clubs bundesweit - und gut ist. Die, Fans die das nicht wollen, besuchen halt nur Heimspiele und Derbys
Die ganze Mickey Maus Diskussion basiert doch nur auf ein paar Haubentauchern die sich nicht umgruppieren lassen wollen. Wohlgemerkt "Forumsuser" keine Entscheider.
"Haubentaucher" ...gehts noch??? Boh bin ich froh, das DU nur nen Forenuser und kein Entscheider bist!! Schlimm ,Nulll Plan von OL aber Rumpalavern??
Ich gehe davon aus, das der DEB ein Konzept für eine Oberliga in zwei Staffeln plant. Wenn man weiß, das keine der 5 Regionalligastaffeln auch nur ans Aufsteigen denkt und 4 davon das sehr frühzeititg klar gemacht haben, lasse ich keine Teams absteigen, wenn eine der beiden Staffeln sowiso zu wenig Teams hat. Hat man 18 im Norden, kan man leichter welche abgeben als wenn man nur 16 hat. Die Reduzierung auf 16 war grundsätzlich ja okay, aber das war vor dem Aus von Füssen, vor der Klarheit, das kein einziger Regionaligist an der Relegationsrunde Nord teilnehmen wird, vor der Absage von Walkraiburg aktuell und natürlich auch vor Klostersees Rückzug.
....ausgefallene Reli in N hin und her, es wär trotzdem aujf 16 ausgekommen. Merkst selber?
Wie wäre es denn, mann schafft die Bayernliga ab?
Aufstiegwillige dürfen in die Oberliga(Süd) und der Rest formiert sich neu in einer bayrischen Reagionalliga?
Sry wenn das extrem dumm klingen mag, aber so bekommt man Vereine vielleicht schneller in eine Oberliga mit, von mir aus auch 14-16 Teams und sie spielen dann nicht alleine als letzter um "nix", sondern haben noch genug Teams mit denen sie sich messen können.
Und mich deswegen nun bitte nicht zerreißen.
Hättest Du einen konkreten Vorschlag, wie man in die Richtung kommen kann, das die Oberliga wieder interessant wird für die Regionalligisten?
Ich habe so das Gefühl, das die eigentlich alle ganz zufrieden sind mit ihrem Status Quo und den sportlichen Reiz nicht unbedingt suchen. Es ist irgendwie normal geworden, nicht aufzusteigen.
Ich finde auch, das zumindest ein Teil der Regionalligen nicht wirklich sportlich funktionieren.
die absolute Lösung kann ich auch nicht anbieten, abermeine Vorscghläge für einen Lösungsansatz habe ich mehrfach schon geschrieben.
Keine weitere Professionalisierung der OL, sondern mehr Ausrichtung auf den Unterbau - Spielplan, Gebühren, Vorschriften.
Im Norden beispielsweise nicht verkleinern, sondern den Spielmodus dieser Saison noch optimieren und warum nicht sogar auf eine Gesamtstärke von 20 Mannschaften hinarbeiten - mein Ideal wären 2 echte OL-Gruppen im sogenannten Norden - aber der aktuelle regionale Modus wäre auch ok.
Im Süden reicht eine stabile Ligenstärke von 12 Mannschaften bei einer Doppelrunde mit POs, damit zeigen sich auch die Klubs zufrieden.
Und als wichtige Aufgabe des DEB Kontakt mit den Mannschaften aus dem Unterbau der OL in Bezug auf Gestaltung der OL, Aufstiegswillen und -bereitschaft und auch wirtschaftliche Aufstiegsfähigkeit. Aktive Begleitung und Hilfestellung beim Vorbereiten und Erfüllen des Aufstiegs. Und ruhig auch ein bischen Werbung für eine attraktive OL betreiben.
Ein "hausgemachtes Problem" des Süden in Punkto Aufstiegswunsch stellt die Bayernliga dar. Hier haben die schon oft diskutierten Probleme der OL in den letzten Jahren und die damalige Abschaffung der Regionalliga Süd dazu geführt, dass in der Bayernliga ein gewisser Aufstiegsstau, besonders auch ehemaliger höherklassiger Vereine, entstanden ist, weil ein Aufstieg in die damalige OL für die überwiegende Zahl der Vereine abschreckend war und auch wirtschaftlich sehr riskant. Und gleichzeitig wurde die Bayernliga auf Wunsch dieser "Staumannschaften" aufgewertet im Spielplan und damit der Attraktivität. Dies lässt sich nicht einfach so mehr rückgängig machen zumal sich auch der ganze Unterbau im BEV nach dieser Bayernliga ausgerichtet hat.
In den letzten 3-4 Jahren hat man es wenigstens geschafft einige Vereine aus diesem Pool wieder heraus zu lösen: Beispiel Regensburg, Deggendorf, Weiden, Bayreuth, Selb, Sonthofen (Passau und Erding haben es immerhin versucht), aber das hat eben leider nicht ausgereicht wirtschaftliche Abgänge und Abgänge Richtung DEL2 (heutiger Name) zu ersetzen und gleichzeitig auch noch den Sollbestand von 12 zu erreichen. An diesem Punkt muss der DEB intensiv weiter arbeiten, Ansätze waren da und man hatte auch Erfolg, aber dann hat man sich (so kommt mir das vor) darauf verlassen "es wird jetzt schon" und sich aufs "Beobachtersofa" zurückgezogen. Mit dem Ergebnis einer vermutlichen 9/10er OL Süd für kommende Saison, die natürlich wieder wenig Aufstiegswünsche aus dem Unterbau wecken wird - eher sogar Rückzugswünsche in der OL Süd. Da hat der DEB geschlafen. Im Grunde ist man derzeit wieder auf das Level zu Beginn der letzten "OL Reform" zurückgefallen, obwohl aus der Bayernliga oben genannte Vereine in die OL aufgestiegen sind - streng gesagt: man hat mal wieder ein paar Jahre einfach so vergeudet.
weil die bayernliga so ziemlich de gesündeste eishockeylia in deutschland ist. warum soll die bayerliga bluten wenn die andere,und dazu zähle ich auch den alten evf, schlichtweg zu dumm zum wirtschaften sind
weil die bayernliga so ziemlich de gesündeste eishockeylia in deutschland ist. warum soll die bayerliga bluten wenn die andere,und dazu zähle ich auch den alten evf, schlichtweg zu dumm zum wirtschaften sind
Bluten soll niemand. Die Bayernliga versteht sich aber selbst als 4. Liga für den entsprechenden geografischen Bereich und ist nicht alleine auf der Eishockey Landkarte. Klar kann man sagen, was gehts uns gut, was interessieren mich/uns alle anderen - aber so funktionieren Solidarsysteme nicht und das deutsche Eishockey im DEB-Bereich ist ein solches bzw. muß eins werden.
Also der Vorschlag die Bayernliga abzuschaffen wäre nicht so schlecht, wenn diese denn auch vom DEB geführt wäre. Der Landesverband Bayern hat es mit seinen Clubs geschafft hier eine wirklich stabile Liga zu installieren. Ihm wurde es aber auch leicht gemacht, denn die Gesamtprobleme der Oberliga haben eben dazu geführt, dass sich einige, potentielle Clubs hier aus der Oberliga in die Bayernliga verabschiedet haben. Auch wenn es die Nord Clubs vielleicht nicht gerne hören wollen, aber da haben auch sie ihren Beitrag dazu geleistet, denn bis voriger Saison (Zusammenschluss) hat es auch im Norden immer wieder Probleme mit Clubs gegeben, die eben auch Auswirkungen auf den Süden hatten.
Wir brauchen aber nicht mehr in die Vergangenheit schauen sondern müssen versuchen die Zukunft in die richtigen Bahnen zu bringen und das geht meines Erachtens nur gemeinsam.
Mein Vorschlag hierzu:
Zunächst muss der DEB mit den Landesverbänden eine Einigung über eine großzügige Nachrückregelung finden und vielleicht auch aufstiegswilligen Clubs für zwei Jahr in der Oberliga gewisse Vergünstigungen im Bezug auf fixe Kosten gewährleisten. Dann haben diese Clubs eben auch länger Zeit, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen und sich für diese Ligen einzustellen. Clubs die aus der Oberliga absteigen (ausgenommen Clubs, die erst ein Jahr dabei sind), werden von diesen Vergünstigungen ausgeschlossen, wenn sie innerhalb von 3 Jahren wieder aufsteigen. Somit kann man auch diesen Punkt für gewollte Fahrstuhlmannschaften ausschließen.
Da es sich bei den Oberligastaffeln ja um Semiprof. handelt, würde ich 2 gleichstarke Ligen in Nord und Süd was die Anzahl betrifft festlegen, rein nach Geographischer Lage. Ob man die Anzahl hier auf 2 x 12 oder 2 x 14 Clubs festlegt müsste sich über den Terminplan (nur Freitag und Sonntag Spiele) festlegen lassen.
Jetzt die Härteregelung:
Egal welcher Club sich mit diesen Regelungen einverstanden erklärt oder nicht, Rücksicht auf Club-Befindlichkeiten dürfen hier keine Rolle spielen, denn gerade diese Rücksichtnahmen haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass sich Clubs je nach eigenen Wünschen zurückziehen oder wieder nach oben wollen. Wie im Fall bei Klostersee, deren Rückzug nun ihre eigene Sache sein sollte, muss auch klar sein, dass ein Neubeginn in der untersten Liga die Folge ist. Alternativ gäbe es nur die Möglichkeit, wenn sich Klostersee mit einem Club aus der Bayernliga verständigt (gemäß Nachrückregelung), dass ein Tausch Oberliga/Bayernliga bzw. Bayernliga/Oberliga Clubintern ausgehandelt wird. Im Beispiel von Klostersee würde es meiner Meinung nach Sinn machen, wenn Höchstadt anstelle Klostersee die Ligen tauscht. Hierbei können auch Clubinterne Ausgleichszahlungen den Ausschlag geben. Gelingt es einem Ausstiegswilligen Club nicht, selbst einen der Nachrückreglung geltenden Ersatzclub zu finden, geht es eben ganz nach unten.
Es könnte sich also jedes Jahr eine leicht veränderte Nord und Süd Staffel bilden, die eben geographisch mögliche Veränderungen bringt. Sind einzelne Clubs durch diese Veränderungen nicht mehr in der Lage oder besser gesagt gewillt dies mitzumachen, können sie vor genannte Option ins Auge fassen und das gleiche gilt natürlich auch für den Norden, die mit Sicherheit in ein paar Jahren vor den gleichen Problemen stehen werden.
Final ist es sicherlich notwendig, dass der DEB mit seinen Landesverbänden hier längerfristig einzuhaltende Strukturen schaffen, auf diese sich die Clubs einstellen können. Das bisherige Problem von den Verbänden wurde doch immer wieder versucht zu lösen, indem man Rücksichten auf einzelne Clubs genommen und dadurch andere Clubs in gewisse Problemsituationen gebracht hat. Außerdem kann es nicht die Aufgabe eines Verbandes sein, jedes Jahr über neue Ligenpläne, Reformen usw. völlig unterschiedliche Ligenregelungen einzuführen. Genau dieser Punkt ist es doch auch, warum Clubs aus sicheren Ligen, wie z.B. der Bayernliga nicht in diese unvorhersehbaren Ligen wechseln wollen, auch wenn sie dies sportlich und auch finanziell meistern könnten. Warum Probleme schaffen, wenn gerade keine da sind?
Für mich steht also fest: Entweder man findet eine langfristige Ligenlösung oder man kann diese Oberliga langfristig begraben und somit den Unterbau der "Profiligen" was gleichbedeutend mit einer Schließung aller Ligen gleich kommt. Dann ginge es nicht mehr um sportliche Belange, sondern nur noch um wirtschaftliche und jeder darf sich seine Liga jährlich verändert aussuchen, mit allen negativen (fehlende Planungsmöglichkeiten) Nebenerscheinungen über alle Ligen.
"Haubentaucher" ...gehts noch??? Boh bin ich froh, das DU nur nen Forenuser und kein Entscheider bist!! Schlimm ,Nulll Plan von OL aber Rumpalavern??
Ja ,es geht. Weil er damit die Leute ansprechen wollte, die in ihren Argumenten immer irgendein "Ihr im Süden....", "Soll doch der Süden...." oder "Genauso, wie es der Süden damals..." einbauen und im Grunde nichts Konstruktives, sondern eher Zwist zur Diskussion beitragen. Und da ist die Bezeichnung "Haubentaucher" noch nett und übrigens in Bayern nicht gerade als derbes Schimpfwort verschrien Also, ruhig Blut.
chris
Was ich auch nicht so grundsätzlich verstehe, ist die kategorische Trennung nach uralten Grenzen in Nordbereich und Südbereich. Das stammt noch aus der Zeit als Eishockey-Deutschland kurz hinter Kassel zuende war. Wenn mann nicht in Nord/Süd und ehemaliger DDR dreiteilen will, ist es eigenlich logisch, das da etwas passieren muß früher oder später.
Solange jeder Club "zwar zu einer Lösung beitragen will, mam Gespräche, Strukturen, bla und blubb..." aber bloß nicht sein Derby verlieren und bloß nich 80km weiter fahren möchte, ist es alles relativ halbherzig und kurz gedacht.
Da gibts für mich nur zwei Möglichkeiten. Entweder jedes Jahr aufs neue weiterwurschteln oder eine Lösung schaffen, die möglicherweise auch nicht jedem schmeckt, aber eben insgesamt das sinnvollste für "alle" ist.
Es wäre mal ganz interessant, wie problematisch die vergangene Saison im Nordbereich denn für die Teams im hinteren Bereich eigentlich wirklich (und nicht geraten oder vermutet) war. Man liest hier immer mal wieder was von "mit 300 Zuschauern kann das nicht gehen" und vergisst, das diese Teams teilweise seit vielen Jahren Bestandteil der Oberliga sind und nie mehr Zuschauer hatten. Also kann es im Einzelfall gar nicht so problematisch sein und alle haben versucht drinzubleiben, das waren keine Alibispiele zwischen den Hamburgern und Berlinern.
Sachsen war übrigens lange Zeit dem Süden zugerechnet, erst als man im Norden händeringend nach Clubs gesucht hat, ist Dresden in die OL Nord aufgestiegen (nachdem man den Aufstieg in die RL Süd verpasst hatte).
Haubentaucher...
Ja ,es geht. Weil er damit die Leute ansprechen wollte, die in ihren Argumenten immer irgendein "Ihr im Süden....", "Soll doch der Süden...." oder "Genauso, wie es der Süden damals..." einbauen und im Grunde nichts Konstruktives, sondern eher Zwist zur Diskussion beitragen. Und da ist die Bezeichnung "Haubentaucher" noch nett und übrigens in Bayern nicht gerade als derbes Schimpfwort verschrien Also, ruhig Blut.
Sehr schöne und irgendwie passende Beschreibung:
Haubentaucher
von Dr. Gööbl [28.06.2011 22:40]
Ich bezeichne mit Haubentaucher auch Menschen, die meinen die Weisheit mit den Löffel gefressen zu haben. Nach Verkündigung ihrer Weisheiten verschwinden sie wieder und tauchen nach einem halben Jahr wieder auf. Natürlich ist in der Zwischenzeit nichts geschehen, also meinen sie wieder neue Weisheiten verkündigen zu müssen.....und alles geht wieder von vorne an
Hindelang bestätigt morgen im EHN-Interview. "Es wird kein Nordverein gegen seinen Willen in den Süden verlegt."
Hindelang bestätigt morgen im EHN-Interview. "Es wird kein Nordverein gegen seinen Willen in den Süden verlegt."
Womit wir wieder einen Haubentaucher gehört haben
Die OL ist zweigleisig, also macht man hier den Querstrich iwo in Hessen.
Die Clubs aus der Mitte Deutschland (nicht Norddeutschland), sollten dazu dienen, ein Ungleichgewicht Nord/Süd auszugleichen.