• Eigentlich kann man als Außenstehender überhaupt nicht für oder gegen eine DEL II sein, weil es überhaupt keine Infos darüber gibt, wie das ganze denn ablaufen soll. Die wichtigsten Punkte sind für jemandem aus der Oberliga wie mich, wie sich die DEL II künftig die sportliche Verzahnung mit den Oberligen vorstellt, und ob es weiterhin eine Anbindung an einen Nachwuchsförderpool geben wird.

    In der Presseerklärung wird nur lapidar darauf hingewiesen, daß man noch "Details" ausarbeiten müsse, aber wenn solch grundlegenden Dinge "Details" sein sollen, dann weiß ich auch nicht, wie die Herren da so ticken. Aber man muss sich ja nur die Überschrift ansehen von wegen "fast einstimmig". Bei 12 Abstimmenden sind zwei Gegenstimmen und eine Enthaltung 25 Prozent, die nicht dafür waren, also 75 % Ja-Stimmen. Dies der Öffentlichkeit mit "fast einstimmig" rüberzubringen ist alles andere als seriös und wirft bei mir zusammen mit der Detail-Geschichte doch größere Fragen auf.

    Die Zweitligisten erhoffen sich durch die Annäherung an die DEL bessere Vermarktungsmöglichkeiten. Außerdem eine Perspektive bezüglich Aufstiegsmöglichkeit. Ist ja alles in Ordnung so, nur ist das mit der Aufstiegsmöglichkeit noch gar nicht fix, dazu könnte es sein, daß man sich vom restlichen Eishockey ebenso abschotet wie einst die DEL. Ich hoffe wirklich, daß die Entscheidungsträger da genau abwägen, und nicht blind in etwas hineinrennen. Immerhin läuft der DEL-DEB-Kooperationsvertrag 2018 aus, und wenn bei einem Modell DEL-DEL II von einem eventuell "mittelfristig" möglichem Aufstieg die Rede ist, dann stellt sich die Frage, ob dieses "mittelfristig" nicht einen ebenso langen (womöglich noch längeren?) Zeitraum beinhaltet. Dazu besteht, so wie zuletzt zu lesen war, immer noch die Möglichkeit, durch Reduzierung der Kontingentstellen und Vergrößerung der Nachwuchsquote (was ja eigentlich sehr löblich ist) nur noch als Zulieferer für die DEL dazustehen anstatt als Partner. Vor diesem Hintergrund scheint es zweifelhaft, ob man so eine bessere Vermarktung wie bisher überhaupt erreichen kann.

    Da stellt sich mir wirklich die Frage, ob es nicht besser wäre, mit dem DEB zu einer Übereinkunft zu kommen. Daß dieser nicht einen Profispielbetrieb organisieren sollte ist klar, aber die Rahmenbedingungen könnte er schaffen. Eine Verzahnung der Ligen, wie eigentlich alle Eishockeyfans immer wieder fordern, ist doch nur mit dem DEB und den Landesverbänden zusammen möglich. Es müsste doch zu schaffen sein, mit Kompromissen auf beiden Seiten etwas Vernünftiges zu bewerkstelligen. So wie bisher geht es auf jeden Fall nicht weiter, und ob da eine DEL II der Weisheit letzter Schluss ist kann man eben erst sagen, wenn die oben aufgeführten "Details" dann auch wirklich bekannt sind. Ich habe aber so meine Zweifel, ob das ganze wirklich genau durchdacht ist.

    PS: Hier wird ja gerne auf Uwe Harnos geschimpft. Was für ein Aufgabengebiet nimmt aber eigentlich ein Herr Kühnhackl war? Wie sind seine Ansichten, seine Ziele? Da hört man überhaupt nichts.

  • Ratet mal wer der neutrale Verein bei der Abstimmung war ?! :P

    Ehrlich die Landshuter ?

    Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich hätte jetzt eher damit gerechnet, da man sich als DEL-2 von DEB und Harnoss abspalten will, dass dann jeder Verein 50.000 € vom Beck bekommt, so wie letzten Sommer von ihm versprochen wurde + Prämie für den Meister, den 2. und den 3. usw. :rofl:

  • Welche unterschiedlichen Ziele haben eigentlich DEB und ESBG???

    - Ligengrösse: DEB möchte 12 Vereine und die Oberligen stärken, ESBG möchte 14 Vereine

    ansonsten bestehen ja eigentlich die selben Interessen, es geht also um Macht, nur um Macht...

    Was spricht für eine DEL 2?

    - hier bleibt wohl nur die bishere Unfähigkeiten des DEBs die Ligen klar zu strukturieren und zu organisieren, aber ansonsten... alles nur Fadenscheinige Argumente, eine klare Organsation müsste auch in Zusammenarbeit mit dem DEB möglich sein...

    Was spricht gegen eine 2. Bundesliga im DEB?

    - die Organisation der Oberligen müsste verändert werden, es heisst es müsste im Bereich des Nordens eine Oberliga Nord oder wenigstens eine Oberliga West und eine Oberliga Nordost geben, damit die Clubs aus der 2. Bundesliga in eine sportlich anspruchsvolle Oberliga absteigen können...

    Wäre eine Oberliga Nord wirklich nicht möglich?

    - Dresden oder Bad Nauheim, Kassel, Frankfurt, Duisburg, Essen, Hamm, Herne, Halle, Leipzig, Erfurt, Rostock, EC Hannover so könnte eine Oberliga Nord aussehen, können sich die Vereine eine solche Liga nicht leisten?
    oder
    Oberliga West: Bad Nauheim(?), Kassel, Frankfurt, Duisburg, Hamm, Herne, Essen, Königsborn, Ratingen, Herford, Grefrath(?), Dortmund(?), EC Hannover
    Nordost: Adendorf, Timmendorf, Rostock, Halle, Leipzig, FASS Berlin, ECC Preussen Berlin, Chemnitz, Erfurt, Schönheide, Jonsdorf, Niesky

    Wenn der DEB die 2. Bundesliga wieder selbst organisieren möchte, muss er den Vereinen im Bereich der Oberligen etwas anbieten, damit ein Abstieg möglich ist! Tut er das, ist das in seinem Konzept vorgesehen? Wenn ja spricht nicht viel gegen eine 2. Bundesliga im DEB....

  • Eigentlich möchte ich mich zum jetzigen Zeitpunkt mit der Thematik noch überhaupt nicht befassen, zumal sich mein Club immer noch nicht in der Sommerpause befindet. Aber die Schlagzeilen haben nun doch dafür gesorgt, dass ich mich in diesem Thread etwas eingelesen habe. Ehrlich gesagt, je mehr ich lese, desto weniger verstehe ich. Es gibt:

    - DEB
    - DEL
    - ESBG
    - Landesverbände (inbes. NRW)

    und alle scheinen jeweils ihr eigenes Süppchen zu kochen. In wechselnden Koalitionen, mit wechselnden Aussagen und wechselnden Plänen. Selbst die Landesverbände und der DEB scheinen neuerdings nicht mehr eine deckungsgleiche Linie zu fahren. Es fällt mir schwer, zu erkennen, wer genau für welche Ziele/Pläne steht und wer "die Guten" und wer "die Bösen" sind. Hat eigentlich irgendeine der oben aufgezählten Organisationen einmal ernsthaft die Eishockeyanhänger nach ihrer Meinung befragt, oder sind die nur Manövriermasse?

    Dass dieses Sommertheater kommen wird, war klar, aber aus dem Stellungskrieg früherer Jahre scheint nun eine Art Bürgerkrieg mit vielen Parteien und ziemlich unübersichtlichen Frontverläufen geworden zu sein. Man muss schon ein Phantast sein, um zu glauben, dass dabei am Ende irgendetwas Sinnvolles rauskommt. Die auch auf persönlicher Ebene zerstrittenen Handelnden werden so lange auf dem Sport herumtrampeln, bis die Absage der kommenden Saison droht. Keine schönen Aussichten.

  • Dass die LES sich enthalten hat, finde ich gar nicht so schlimm. Wenn die LES intern noch bei der Meinungsbildung ist, dann war das die richtige Entscheidung. Dem Beck wird es wohl hauptsächlich um die Perspektive gehen, vermute ich mal. Vorausgesetzt er hält an seinen Plänen für LA fest.

  • Das freut mich sehr, dass ich mit meiner "Unterschiedsfrage" DEB oder ESBG/DEL2 durchaus die unterschiedlichen Meinungen, aber nicht groß unterschiedliche Fakten herauslesen kann, aus Euren Berichten. Das ganze zeigt mir wieder, dass die wirklich gravierenden Unterschiede eigentlich gar nicht vorhanden sind und durchaus eine Lösung gefunden werden könnte, ohne Krieg, Gerichtsverfahren usw.

    Jeder muss sich jetzt doch nur auf den anderen zu bewegen und dann gibt es eine Lösung!

    Ein großes Problem im Eishockey sind aber nicht die Auseinandersetzungen zwischen ESBG und DEB sondern eher die Machtspiele zwischen Landesverbänden und DEB. Hier gibt es ja auch eigene Durchführungsbestimmungen der verschiedenen Landesverbände, welche nicht unbedingt gleich mit denen des DEB sind. Für mich muss als erstes festgelegt werden, dass im Sinne des gesamten, deutschen Eishockeysports der DEB die Richtlinien festlegen muss. Ich schreibe hier extra der DEB und nicht Hr. Harnos oder sonstige Leute. Es gibt ein Kompetenzteam für die Nationalmannschaft, warum führt man seitens des DEB nicht ein Kompetenzteam für den Spielbetrieb ein. Die Landesverbände können natürlich ihre eigenen Bedingungen schaffen, was aber den Auf- und Abstieg zwischen z.B. Bayernliga und Oberliga anbelangt, regelt das der DEB.

    In ein solches Kompetenzteam würde ich Vertreter der DEL, ESBG, DEB und Oberligen, welche nicht von Landesverbänden geführt werden nehmen. Es werden fest fixierte Termine übers ganze Jahr für die Hauptsitzungen festgelegt. Sollten Zwischensitzungen nötig sein, können diese dazwischen geschoben werden. Das Kompetenzteam bzw. die jeweiligen Personen werden jährlich von den Vereinen gewählt und können max. 5 Jahre im Amt sein, so dass auch in dieses Team immer wieder frischer Wind kommt. Die ausgearbeiteten Punkte (sind ja dann von den Ligen sozusagen durch dieses Kompetenzteam beschlossen) werden dann mit der DEB Führung besprochen und dort auch 1 : 1 umgesetzt.

    Somit würde der DEB über eine kompetente Arbeitsverteilung auch Freiräume für Werbeaquise bekommen. Kriterium des neuen DEB Präsidenten sollte sein, min. 1 Mio € an Werbegelder für den Deutschen Eishockeysport aufzutraiben. Schafft er das nicht jährlich, wird automatisch ein anderer gewählt! Demokratie mit Leistungsdruck. Das wär doch mal eine schöne Sache (oder ist das zu Radikal? Aber ich darf das, ich bin ja "Rechter")

  • @fan51:
    "Jeder muss sich jetzt doch nur auf den anderen zu bewegen und dann gibt es eine Lösung!"

    Das ist doch das Problem! Wenn die Beteiligten vernünftig und sachlich miteinander reden könnten, wäre alles gut. Aber das ist offenbar nicht möglich.
    Das ist für mich auch der Unterschied zwischen einer professionell organisierten Liga/Verband und einem Funktionärsfilzverband wie dem DEB.

  • guten Abend

    ich hab das jetzt mal aus dem EVL-Forum, da wird gesagt, dass sich Tripke heute in einer EXperten-Kolumne über das ganze DEB/DEL/ESBG-Thema geäußert hat
    u.a. bringt der Uswe folgendes Zitat: " Es gibt auch Überlegungen aus der Oberliga, eine U 21 Liga zu formen." O-Ton Tripke

    Kann das jemand bestägiten, der die TZ hat, denn auf TZ-Online steht es nicht drinnen

    lg aus LA

  • Hallo in die Runde

    Sechs Fragen :

    1.)Wie sollte eine "Annäherung", "Vertragsverhandlungen", Problemlösungen zwischen DEB und ESGB, überhaupt möglich werden, wenn ein Partner (DEB) sowohl in WORT (s. zit.v. H. S.am 21. 04. 13) am Rande des WM-Vorbereitungssp. in F ) als auch in TAT (Gesellsch.-versam.- boykott, Verrat im Koopvertrg. mit DEL, Ultimatum z. 15.05.13 als "leeres Konzept", Androhung Wilder Liga, ... u.v.a.m.) keine Situation auslässt, die "Wunschpartner" (o. besser, die gewünschten "VASALLEN" :cursing: :?: ) zu schmähen, zu boykottieren, vor den Kopf zu stoßen, ihnen "ihre Bedeutungslosigkeit"( ?( ) zu demonstrieren :?:

    2.)Wann hat es das letzte konstruktive Gespräch mit einem für beide Seiten annehmbaren Ergebnis gegeben ?

    3.) Was ist der Kündigung des Koop.-vertrages vorrausgegangen ?
    Richtig, eine Blockadehaltung des DEB, der zu keinen
    Gesprächen mehr bereit war, für die ESGB-clubs dadurch Verhandlungen
    ausgeschlossen und die dringende Klärung existentieller Fragen unmöglich
    wurden, also die Kündigung als EINZIGEs blieb, um Problemlösungen aus
    neuer Ausgangsposition zu
    ermöglichen .

    4.) Wer gleich hat auf das ESBG-Angebot bezgl. d. Du.-fü.-best. S.12/13 weder reagiert, noch einen Gegenvorschlag gemacht, ist faktisch unentschuldigt der darüber entscheidenden Versamlg. fern geblieben, hat auf den zum Saisonstart zwingend erforderlichen Umlaufbeschluss nicht reagiert, erst recht keine Alternative vorgeschlagen dafür jedoch die "alternativlose" ( :love: ) Ablehnung des LEV unkommentiert gelassen o. eher gebilligt (um d. ESGB sowie "versehentlich" aufstiegswilligen OL-Vereinen einen juristischen Nachteil zu verschaffen ... , kurz: juristische "Spielchen" aus Eitelkeit, Egoismus, Selbstüberschätzung u. Machtbesessenheit zum Schaden des dt. EH ) ?

    5.) Wer trägt die Hauptverantwortung u. hat vor allem die Interessen aller Vereine/Clubs sowie die, des dt. EH zu vertreten (bzw. sieht sich in dieser Rolle und wird dafür entlohnt/entschädigt dr.. BEITRÄGE U. ABGABENEN EINES JEDEN EISHOCKEYINTERESSIERTEN IN DL.), was genau passiert statt dessen, wessen Intressen stehen im Vordergrund ? (z. B. wer kümmert sich um die Interessen d. aktuelle Aufsteiger aller Leistungsebenen d. dt. EH ? )

    6.)Wem ist unter solchen Umständen eine "bedigungslose Unterordnung" den Interessen eines Verbandes, von dem eine Kooperation in keinster Weise vorstellbar ist ...(s.o.), zuzumuten :?:

    Mit einer vermeintlich juristischen Machtposition wird sich der Verband die gebrauchten Abgaben in gewünschter Höhe nicht erzwingen können,
    erst recht nicht, wenn die Herde, die die Milch liefert, zur "Schlachtbank" geführt wurde. :pfeif:
    (Selbst dann nicht, wenn ein neurotischer user sich in seiner Phobie nichts sehnlicher, als genau DAS für die 2.Ligisten wünscht . :schulterzuck: )


    6 Mal editiert, zuletzt von Kurte (24. April 2013 um 09:21)

  • guten Abend

    ich hab das jetzt mal aus dem EVL-Forum, da wird gesagt, dass sich Tripke heute in einer EXperten-Kolumne über das ganze DEB/DEL/ESBG-Thema geäußert hat
    u.a. bringt der Uswe folgendes Zitat: " Es gibt auch Überlegungen aus der Oberliga, eine U 21 Liga zu formen." O-Ton Tripke

    Kann das jemand bestägiten, der die TZ hat, denn auf TZ-Online steht es nicht drinnen

    lg aus LA

    Und diese Überlegung wäre der Tod aller ambitionierten Oberligavereine :puke:

  • Unterschied von Unterordnung unter den DEB und Annäherung an die DEL.

    Vermarktung:
    der DEB schafft es doch gerade noch seine Nationalmannschaft mit Müh und Not etwas zu vermarkten, da fallen für die Ligen nicht mal mehr Brosamen ab - die DEL hat immerhin mittlerweile einen Free-TV Sender, da könnten schon mal der eine oder andere Fernsehbeitrag herausspringen evtl sogar kleinere regelmässige Sendezeiten. Was Vermarktung anbetrifft, da ist die DEL dem DEB doch ziemlich überlegen und da kann sich die "ESBG" dann sicher anhängen und hat als DEL II sicher auch ein besseres Standing. Angesichts NICHTS (DEB) und Hoffnung auf etwas (DEL), liegt die DEL in Führung.

    Organisation
    die Führung in diesem Punkt für die DEL dürfte hier fast widerspruchslos anerkannt werden
    Ligenverwaltung beim DEB - hier könnte plötzlich wieder der DEB Mann Seliger für die Bundesliga zuständig zeichnen, den man in der ESBG erst vor kurzer Zeit losgeworden ist. Außerdam kann man fast davon ausgehen - nach dem bisherigen Gebärden - von Harnos, dass die ESBG-Klubs dann vom DEB regiert und bestimmt werden - bei Annäherung an die DEL bleiben (so wie es derzeit aussieht) eine gewisses Mitspracherecht und Eigenständigkeit erhalten
    Führung für die DEL deutlich ausgebaut.

    Aufstiegschancen:
    unter DEB keine, da bis 2018 per Vertrag nicht vorgesehen und bei einem neuen Vertrag ....... der DEB wird unterschreiben was die DEL will, warum soll das dann plötzlich anders sein.
    Bei Annäherung an die DEL kann man bereits sofort über eine dann relativ kurzfristig eingeführte Aufstiegsmöglichkeit reden mit realistischer Aussicht auf eine wie auch immer geartete Regelung.
    Neben der immer wieder angesprochenen Relegation, gäbe es ja auch die Möglichkeiten die jeweils davon betroffenen DEL Klubs in die Aufstiegs-POs einzubinden, das liesse sich sogar leichter vom Spielbetrieb her synchronisieren als Relegationssspieel.
    Also auch hier wieder ein Ausbau der Führung für die DEL.

    Kosten:
    könnten evtl unter DEL etwas höher liegen als bisher, aber auch die Kosten unter DEB könnten durauchs steigen. Aber hier zumindest die Chance für einen Anschlusstreffer für den DEB.

    Und noch was.:
    mit der DEL kann man reden und verhandeln - der DEB und seine (LEV(asallen) sind doch in Drohgebährden erstarrt und fuchteln mit Klagekeulen durch die Luft.
    Der DEB hatte in den letzten Monaten ( evtl sogar Jahren ) genug Zeit MIT den ESBG Klubs ZUSAMMEN zu reden und Lösungen auszuarbeiten und zu verhandeln. Aber man hat die Klubs einfach mal in der Ecke liegen lassen und vor vollendete Tatsachen gestellt ( trotz vorheriger anderslautender Abmachungen ) = Kooperationvertrag DEB / DEL und man hat Verhandlungen einfach platzen lassen oder hat Gespächswünsche einfach mal ignoriert.
    Auch in diesem Bereich kann der DEB nicht punkten.

    Im Grunde müsste - leider - die Fragen nicht lauten "warum DEL und nicht DEB", sondern "warum erst DEL und nicht schon früher" !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • Die Entscheidung ob jetzt mit DEL oder DEB ist eigentlich egal, das die ESBG unter Führung des DEB zerschlagen wird und die Clubs damit ohne Zukunft sind ist wohl unbestritten, die Geldgeber werden sich nach und nach zurück ziehen was ihnen keiner verübeln kann.

    Aber als DEL II wird es keinen Deut besser, die DEL II wird nach dem Vorbild der AHL geführt werden, ein Austausch wird maximal dann möglich sein wenn in der DEL Bedarf besteht, ansonsten werden die DEL II Clubs als Weiterbildungsclubs benötigt. Da kann es schon passieren dass die AL´s auf max. 3 reduziert werden und auch die Ü23 Spieler deutlich gesenkt werden, ich denke mal das es da auf max. 5 Ü23 hinauslaufen wird. Auch in diesem Fall werden sich wohl einige Geldgeber etwas sparsamer geben bzw. ganz zurückziehen.

    Über den Landesverbänden mit reinem Amateursport kommen die Oberligen als Juniorligen mit dem einen oder anderen Over-Age-Spieler und wohl ganz ohne AL´s.

    Von daher kann man wohl vermuten das momentan DEL und DEB Hand in Hand arbeiten und egal wie es ausgeht die Gewinner sind, allerdings ist der Hauptgewinn das Ende vom Eishockey als Sport hin zu einer reinen Eventveranstaltung.

  • Zitat

    Was für ein Aufgabengebiet nimmt aber eigentlich ein Herr Kühnhackl war?

    grüssgottaugust.

    und was war noch ? ach ja,Landshut. ich sag nix mehr zu der schlingerfahrt so mancher ESBG teams und zu einer geschlossenheit dieser vereinigung ESBG. wen kann es bei diesem auftreten wundern das ´ne DEL teilweise nicht mal weiss/wusste mit wem sie eigentlich reden soll wenn es um "die" zweite liga geht. bei derlei "geschlossenem" und "kompromisslosen" auftreten wird der DEB wohl schon zittern und die DEL ganz gewiss uneingeschränkt rückendeckung geben...
    wie auch immer, entscheidend wird wohl sein wer bei einer gründung einer eigenen gesellschaft dann wirklich noch dabei ist (oder ob überhaupt was gegründet wird). man wird sehen wessen wort dann was wert ist.

    Zitat

    Von daher kann man wohl vermuten das momentan DEL und DEB Hand in Hand arbeiten und egal wie es ausgeht die Gewinner sind...

    ja, vermuten kann man das nur ist diese vermutung fern jeglicher realität. und was die DEL bei einem szenarion gewinnen sollte, bei der die ESBG in einer DEB geführten liga aufgeht, erschliesst sich mir auch nicht.

    erstaunt bin ich nach wie vor von den DEB groupies die mir nach wie vor nicht erklären konnten/wollten ob die verbandsstruktur mit den LEV´s so sinnig ist. darin liegt nämlich auch die beantwortung der frage was ESBG vereine bei einer annäherung an die DEL bzw. die gründung einer eigenen spielbetriebsgesellschaft (und das ist der viel entscheidendere schritt) zu gewinnen hätten. aber gut, hat man keine antwort, drückt man sich halt und stellt andere dinge ganz ober auf die liste. z.b. das problem verzahnung. das das unmittelbar miteinander zuzsammenhängt, egal... :pfeif: :D

    so, weitermachen...

    2 Mal editiert, zuletzt von 13-G (24. April 2013 um 02:01)

  • Dein Punkt 3 ist nicht ganz richtig! Der DEB ging erst auf Konfrontation bzw. Blockade, als die ESBG mit den Stimmrechten "gekommen" ist. War also schon vor Deiner Meldung. So hat alles begonnen und in diesem Fall sehe ich den DEB nicht als "Anfänger" dieser "Schlägerei". Vielleicht hätte der DEB seine zweite Wange hinhalten müssen, wie beim Kooperationsvertrag mit der DEL, aber da man ihm das sehr Übel genommen hat, war das, für mich jedenfalls, der Beginn des Kampfes.

  • Dein Punkt 3 ist nicht ganz richtig! Der DEB ging erst auf Konfrontation bzw. Blockade, als die ESBG mit den Stimmrechten "gekommen" ist. War also schon vor Deiner Meldung. So hat alles begonnen und in diesem Fall sehe ich den DEB nicht als "Anfänger" dieser "Schlägerei". Vielleicht hätte der DEB seine zweite Wange hinhalten müssen, wie beim Kooperationsvertrag mit der DEL, aber da man ihm das sehr Übel genommen hat, war das, für mich jedenfalls, der Beginn des Kampfes.

    Sach ma, kannste jetzt nicht endlich mal die Finger still halten? Jede Seite dieses Themas spamst Du mit gefühlt jedem vierten Beitrag zu, mit immer der gleichen Soße, ohne neue Argumente, Erkentnisse, Sichtweisen. Du hast Deine Meinung schon mehrfach geschrieben, alle haben es gelesen und wissen Bescheid. Jetzt ist mal gut, es nervt, komm wieder runter und komm wieder, wenn Dir mal was Neues einfällt und hör auf, so komisch zerrig zu sein.

  • und was war noch ? ach ja,Landshut. ich sag nix mehr zu der schlingerfahrt so mancher ESBG teams und zu einer geschlossenheit dieser vereinigung ESBG. wen kann es bei diesem auftreten wundern das ´ne DEL teilweise nicht mal weiss/wusste mit wem sie eigentlich reden soll wenn es um "die" zweite liga geht. bei derlei "geschlossenem" und "kompromisslosen" auftreten wird der DEB wohl schon zittern und die DEL ganz gewiss uneingeschränkt rückendeckung geben...
    wie auch immer, entscheidend wird wohl sein wer bei einer gründung einer eigenen gesellschaft dann wirklich noch dabei ist (oder ob überhaupt was gegründet wird). man wird sehen wessen wort dann was wert ist.

    Wieso wird eigentlich jeder, der nicht alles, was die DEL-Anhänger fordern, mitmacht, sofort so unsachlich diskriminiert? Einstimmigkeit ist doch nicht zwingende Voraussetzung für einen sinnvollen Meinungsbildungsprozeß! Das erinnert mich ein bißchen an die Volkskammer. Zwangseinstimmigkeit. Na ja, wer drauf steht... Das Problem scheint mir, dass hier einige, die sich aber gar nicht unbedingt öffentlich äußern, eine Meinung vorgeben und unbedingten Gehorsam erwarten. Das noch größere Problem ist, daßß eben diese DEL-Anhänger sowohl in den Clubs als auch hier im Forum bisher gar kein Konzept haben außer "Weg vom DEB". Das reicht aber wohl nicht wirklich aus.

    erstaunt bin ich nach wie vor von den DEB groupies die mir nach wie vor nicht erklären konnten/wollten ob die verbandsstruktur mit den LEV´s so sinnig ist. darin liegt nämlich auch die beantwortung der frage was ESBG vereine bei einer annäherung an die DEL bzw. die gründung einer eigenen spielbetriebsgesellschaft (und das ist der viel entscheidendere schritt) zu gewinnen hätten. aber gut, hat man keine antwort, drückt man sich halt und stellt andere dinge ganz ober auf die liste. z.b. das problem verzahnung. das das unmittelbar miteinander zuzsammenhängt, egal... :pfeif: :D

    Ich bin kein DEB-Groupie und sehe hier auch ansonsten keins, aber Deinen Diskussionsstil nehme ich mal zur Kenntnis. Antworten möchte ich trotzdem.

    Die Frage, was die ESBG-Vereine bei einer Annäherung an die DEL zu gewinnen hätten, hängt doch davon ab, aus welchem Blickwinkel man das sieht. Die DEL-Anhänger meinen doch anscheinend, sich hemmungslos Papa DEL an den Hals schmeißen zu müssen, Papa wird dann schon alle Fragen richten. Die "DEB-Groupies" befürworten, soweit sie sich hier äußern, wohl eher eine etwas distanzierte Annäherung und wollen auch ein wenig über den Tellerrand hinaus schauen (Oberligen etc.).

    Den von Dir behaupteten Zusammenhang sehe ich so nicht. Eine Verzahnung mit der Oberliga kann es doch auch bei Weiterexistenz der LEVs geben. Erster Schritt wäre gewesen, nicht so dumm zu sein und eine völlig unnötige "außerordentliche" Kündigung zu erklären. Noch schlimmer ist, dass man sich dann hinterher wundert, wenn diese Kündigung ernst genommen wird. Uns schlechter Stil ist dann, wenn man diejenigen, die da ernst nehmen, schlecht macht. Als ob man gar nicht ernst genommen werden will. Das wirft kein gutes Licht auf die handelnden Personen (oder sollte ich sagen die handelnde Person Jäger?). Wer so leichtfertig rechtlich relevante Erklärungen abgibt, ohne über die Folgen nachzudenken, dessen Qualifikation für die Verhandlung von komplexen Verträgen mit der DEL darf man schon mal anzweifeln, oder? Außer, man möchte, dass diese Person von den Verhandlungspartnern ordentlich über den Tisch gezogen wird. Dafür brauche ich aber den Hernn Jäger nicht, das kann der Herr Harnos doch nun wirklich schon gut genug.

    Im Gegenzug könntest Du vielleicht die Frage beantworten, was denn jetzt eigentlich konkret die Vorteile einer DEL II sein sollen. Ich lese bisher

    - Ausländerreduzierung in der DEL II, Erfordernis weiterer, im Zweifel teurer junger deutscher Spieler
    - vorläufig weiter kein Aufstieg, soll aber irgendwann in der Zukunft kommen, wohl in Form einer Relegation (Chancen der DEL II infolge obiger Maßnahme überraschenderweise gering)
    - Oberliga mutiert zur U 21-Liga
    - gemeinsames Schiedsgerichtswesen
    - Freundschaftsspiele und Förderlizenzregelung.

    An den Förderlizenzen hat die DEL ein mindestens so großes Interesse wie die 2. Liga. Freundschaftsspiele gegen DEL-Teams? Bitte, wer´s braucht... Ich fand die sich ausbreitenden Vorbereitungsspiele gegen ausländische Mannschaften eigentlich interessant. Der Rest? Wirklich, das war alles? Gemeinsames Schiedsgerichtswesen? Als Entgegenkommen der DEL? Wirklich?

    Noch ein Wort zur U 21-Oberliga. Wenn das ernsthaft gewollt ist, dann ist doch eigentlich jede Diskussion beendet. Wie arrogant kann man denn noch sein, den ganzen Oberliga-Clubs solche Bedingungen aufzuerlegen? Vielleicht spielt das bei Euch in Berlin keine Rolle. In Bayern z.B. gibt es eine attraktive Oberliga, die von vielen Zuschauern gerne gesehen wird. Die wäre mit sofortiger Wirkung zerstört. Denkt einer von Euch eigentlich auch mal an die Zuschauer und Fans in den unteren Ligen, die jedes Wochenende gute Unterhaltung haben wollen? Und komm mir bitte nicht mit irgendeinem Gefasel über die Nationalmannschaft. Und dann wunderst Du Dich, warum die Landesverbände hinter einem Typen wie Herrn Harnos stehen? Die bekommen von Jäger & Co. doch gar keine andere Wahl! Sollen die ihrem Publikum erklären, dass man zum Wohl der DEL II äh Nationalmannschaft leider nur noch U21-Spieler auflaufen läßt? Wie kann der Herr Jäger mit seinen Kollegen das denn nicht sehen? Das zeigt doch nur, wie weit sich die DEL vom Eishockeysport außerhalb der Großstädte entfernt hat. Vielleicht sollten da mal ein paar Leute in die Oberligastadien gehen, um Kontakt mit der Realität zu bekommen. Leider ist es da manchmal ein bißchen kälter als gewohnt und die VIP-Versorgung ist nicht so toll. Aber lernen kann man da einiges! Wenn man will.

    Seit Jahren kümmert sich die DEL von wenigen Ausnahmen abgesehen nicht die Bohne um den Nachwuchs und die Nationalmannschaft. Das Ergebnis sieht man ja gerade. Nicht einmal in den Reindl-Pool, der vielen kleinen ausbildenden Vereinen eine Hilfe ist, zahlen die meines Wissens ein. 13-G: Du hast irgendwo mal gesagt, es würde den DEL-Clubs nichts ausmachen, da bestimmte Beträge zu zahlen (ich hoffe, ich erinnere mich richtig). Wenn es ihnen nichts ausmacht, wieso tun sie es dann nicht? Und jetzt soll das endgültig festgezurrt werden, zu Lasten des kleinen Zuschauers in Selb/Deggendorf/Nauheim/Halle/Füssen/Freiburg/woauchimmer?

    Also, bevor Du immer knapp über die Gürtellinie über Deine Erzfeinde, die Du auch gelegentlich falsch verortest, herziehst, erklärt doch endlich mal KONKRET, wie Euere neue Konstruktion aussehen soll. Und dann unterhalten wir uns mal KONKRET darüber. Oder gibt es etwa noch gar kein Konzept außer "Weg vom DEB und dann mal kucken"?

  • Das ist leider das große Problem, das keine konkreten Fakten auf dem Tisch liegen, denn die von Libor angesprochenen, bisher bekannten Fakten, sind natürlich nicht ausreichend, um ein Überleben der 2. Profiliga sicherstellen zu können. Ohne die ernsthafte Aussicht auf eine ernstgemeinte Perspektive, und die kann nur aus einer Aufstiegsmöglichkeit bestehen, ist das alles für die Katz. Wen wirklich der Plan besteht, eine Art Deutscher AHL, als Farmteamliga, unterhalb der DEL, zu installieren, unter den besagten Bedingungen, dann war alle Liebsmüh umsonst gewesen, und es wird den Gang der Dinge nehmen, und der führt in den sicheren Untergang. Gebt uns in Drei Gottes Namen eine Perspektive, helft uns, und wir bauen dafür eine 2. Ligenebene, in die man auch absteigen kann, ohne vor die Hunde zu gehen. Dieser Punkt muss natürlich vorher erledigt sein. Auch sind wir nur zu gerne bereit unseren Beitrag zur Nachwuchsförderung zu leisten, und diese Anstrengungen im Bedarf auch noch zu erhöhen, aber macht uns nicht zur reinen Ausbildungsliga, denn das geht nicht gut. Auch wenn ich mich wiederhole: Diese unsägliche Mauer muß weg, wenn auch nicht sofort, aber zumindest muß ernsthaft von beiden Seiten daran gearbeitet werden dieses Problem so schnell wie möglich zu lösen, und eine Niederlage in diesem Fall ist ein absolutes No-go, verlieren verboten!

    Ich zweifle schön langsam an den lauteren Absichten der DEL, denn wie man hört, hat man 3 ESBG Clubs das Angebot unterbreitet in die DEL aufgenommen zu werden, was bedeutet hätte, das dies das Ende für die anderen gewesen wäre. Alle drei haben abgelehnt, und sind damit ihrer Verantwortung nachgekommen, und das ist nicht selbstverständlich.

    Die 2. Bundesliga ist nicht nur eine Problemliga, sondern sie bietet auch ein enormes Potential, und ist im Grunde eine gute Liga, die attraktiven Sport liefert, unheimlich spannend ist, und daher auch ein gutes Sprungbrett für Spieler, die sich für höhere Aufgaben empfehlen wollen. Sie wäre auch ein gutes Sprungbrett für Clubs, die sich für höhere Aufgaben empfehlen wollen, nur ist das schon jetzt Absehbar, das dieser Faktor in Zukunft nicht mehr gegeben sein wird. Solange es in der DEL keinen zerreisst, ist auch noch alles gut, wobei sich die Stimmen häufen, die nach einem gesundem Austausch lechzen. Aber was ist wenn es doch jemanden erwischt? Und wir alle werden es erleben! Was dann? Im Trockenem konnte noch nie ein Fisch gefangen werden!

    Wir sind, als noch ESBG, so weit gegangen wie noch nie zuvor, und haben, trotz einiger verständlicher Bedenken, eine maximale Einigkeit erzielt, was die Zukunft betrifft. Man kann sogar sagen, das wir mit dem uns nur höchst möglichem Einsatz spielen, nämlich mit der eigenen Existenz, und im Grunde ist das auch alternativlos. Was wir jetzt brauchen ist eine positive Aussicht auf eine Perspektive, und die kann nicht Ausbildungsliga, Förderlizenzen und Freundschaftsspiele lauten. Wenn einge besagte Clubs ihre Blockadehaltung nicht aufgeben, dann werden sie eine komplette Ligenebene damit auf dem Gewissen und damit das eigene Fundament zerstört haben.

    Wir haben uns jetzt bewegt, und das eigentlich mehr als wir können, jetzt bitte will ich auch mal echte Bewegung aus der DEL zu diesem Thema erkennen!

  • Das ist ja kaum auszuhalten hier. Da stellt irgendjemand ein Gerücht in den Raum und alle stürzen sich darauf und prognostizieren den Untergang des deutschen Eishockey.

    Klar hat die 2. Ligen-Ebene die Funktion jungen Spielern als Sprungbrett für höhere Aufgaben zu dienen. Das war in der Vergangenheit so und wird auch in Zukunft so sein. Wenn die AL-Zahl reduziert wird sehe ich auch kein großes Problem allerdings sollte sich das dann sowohl auf 1. und 2. Ligenebene beziehen. Eine bestimmte Anzahl junge Spieler einzubinden sehe ich sogar als großen Fortschritt an.

    Aber die Gespenster die hier an die Wand gemalt werden, (z.B. 2. Liga nur 5 deutsche Ü23 Spieler und OL reine U21 Liga) entbehren doch bei objektiver Betrachtung jeglicher Realität. Wo sollen denn die ganzen Spieler herkommen? Und gehen dann bis auf die wenigen Ausnahmen, die meisten Spieler mit 23 Jahren in den "Eishockey-Ruhestand". Also ich bitte euch, dass wird doch niemand ernsthaft in Erwägung ziehen.

    Hier werden irgendwelche Paraolen in die Welt posaunt und viele springen darauf an.