• So chaotisch, WIE es escheint, SIND die Verhältnisse gar nicht . (Siehe bitte einen Post über deinem, Christobal . :love: ).

    Es gibt sehr wohl unter der bestehenden Hierarchie machbare Lösungen u. gangbare Wege wenn man WILL. GENAU DAS ABER IST DIE SCHWIERIGKEIT ! Solange eigene Machtansprüche, persönliche Befindlichkeiten u. Eitelkeiten, der Klüngel ... u.v.a.m. das Handeln einiger Verantwortlicher und "Rechtsverdreher" bestimmt, deren Aufgabe es eigentlich ist , für einen störungsfreien Spielbetrieb in ALLEN Ligen, Leistungs- u. Altersklasen in allen Bundesländern zu sorgen, kann das nur zu chaotischen Verhältnissen führen, die unserem genialen Sport erhebliche Schäden zufügen.

    Wir brauchen MACHER mit Sachverstand (jawohl neben dem sportlichen auch juristichen !), die das große Ganze nicht aus den Augen verlieren, für den Eisport brennen und dennoch abgeklärt in Abstimmung mit Bertroffenen entscheiden können ohne diktatorisch u. selbstherrlich einen starken Mann zumimen, den es auf diese Weise gar nicht geben kann.
    Noch hoffe auch ich, daß der Eine o. Andere z. Zt. Handelnde sich noch besinnt ! Wo sind eigentlich die vermeintlich starken Männer (wie Künhackel, Zach u.v.a.), denen ich den Weckruf zutrauen würde ?

    Die Lösung des Knotens muß GEWOLLT sein ! (Ich hoffe, ich irre mich mit meinen Zweifeln !)
    Und,es geht nicht alles auf EINMAL. Eine gute Lösung braucht Zeit (planbar), kann/muß in Schritten erfolgen.
    -> ISTZUSTAND analysieren, GEMEINSAME Ziele erarbeiten, den Konsens umsetzen, lösbare Differenzen sofort in Angriff nehmen..., Schnittstellen finden und umsetzen, usw. usw. ...
    DAZU MUß MITEINANDER (nicht gegen- o.übereinander!) komuniziert werden. GENAU DAS IST WIEDER DAS PROBLEM, dazu gehört vor allem Achtung voreiander,Respekt und Toleranzbereitschaft . Ich kann nicht glauben, das erst ALLES in Schutt und Asche liegen muß... :bash:

    Das Leben ist kein Dogma ! Erst der Mensch schafft sich die Dogmen . Panta rhei (Alles fließt) !

    HYPOTHESEN ( I have a dream. :(
    Ich bite folgende "Visionen" im Zus.-hang mit meinem Post auf Seite 10 zu verstehen . Es könnte sonst aus den OL-Reihen der Vorwurf kommen, die Belange der OL wären zu kurz gekommen.

    DAS wichtigste :
    SOFORT: WAS ist zu tun, um zwichen DEB u. ESGB wieder konstruktives Arbeiten zu ermöglichen ?
    Welche Mindestanforderungen muß ein (evtl. vorrübergehender?) Koop(-kompromis?)vertrag bieten, um den Spielbetrieb in Liga 2 zu sichern ?
    MITTELFRISTIG:
    Welche Strukturen sind erforderlich, Bedingungen zu erreichen, die eine Verzahnung zw. OL u. ESBG o. "e. V."- Vereine und Proficlubs ermöglichen, ohne einen von beiden exestentiellen Risiken auszusetzen .
    Welch Organisatinsform ist für 2. Ligaclubs optimal, um als Bindeglied zwischen OL u. DEL zu funktionieren ?
    Wie läßt sich ein arbeitsfähiger längerfristiger http://Koopvertr.DEB/ESSGB gestallten , der auch den letztgenannten Aspekt berücksichtigt ?
    Wie kann sicher gestellt werden, das bei Notwendigkeit kurzfristig erforderliche Reaktionen/auch Änderungen möglich werden ?
    ...
    1.)z.B. sofort :
    Gefährdet der Aufstieg zweier Westoberligisten tatsächlich den Spielbetrieb ? Kann die ESGB auch mit einem Aufsteiger leben ? (vermutl. ja) wie kann in Zukunft eine 14ner Liga erreicht werden ?^
    Ist im Falle eines Aufsteigers aus dem Süden die Zahl der Oberligisten zu klein ? Muß eine Lösung, wie in O.,N.o. W. gefunden werden ? Gibt es andere Lösungswege ?
    2.) z.B. mittelfristig :
    °Wie kann langfristig bei Abstieg eines Ost-, o. Nordlegisten der Fall ins Bodenlose abgebremst werden, so daß der Profistandort nicht von der Landkarte verschwinde (jedem hier sollte klar sein, das eine "Auferstehung" in diesen Regionen eher einem Wunder gleich kommen würde. Gerade aber dort werden diese "Leuchttürme" im Sinne der dt. EH-karte am meisten gebraucht !!)
    °Wie könnte eine Annäherung an die DEL bezügl. Auf-und Abstieg noch vor 2018 erreicht werden ? Wie könnte im Falle eines Quereinsteigers in die DEL der Verlust eines Clubs kompensiert werden ? Könnte ein potenter, aufstiegswilliger Oberligaverein entsprechend der sportlichen Qualifikation nachrücken ? Wie kann die dann evtl. entstandene Lücke in der entsprechenden Oberliga geschlossen werden ? Wie könnten Landesverbände unterstützt werden, solche Ereignisse kompensieren zu können ? ....

    STÄNDIG:
    Was ist zu tun , die Nachwuchsarbeit auf allen Ebenen zu optimieren und internationale Konkurrenzfähigkeit des deutschen Eishockeys zu verbessern ?
    Die Rolle der DEL wird hier bewußt vernachläßigt .

    So ließe sich das beliebig weiter fortsetzen ....

    P.s. Das sind alles nur Ideen, also bitte nicht festnageln, man wird ja wohl noch träumen dürfen, oder ?

    2 Mal editiert, zuletzt von Kurte (7. April 2013 um 01:57)

  • Es haben sich 3 potente Aufstiegskandidaten der OL-West in Liga 2 beworben. Zwei (!) davon spielen erst relativ kurze Zeit in der OL-W. , die zuvor auch gut existieren konnte.
    Die beiden von Dir benannten Vereine spielen erst seit 2 Jahren dort, aber wenn du dich ein wenig von über die struktur der OL erkundigt hättest wäre dir auf gefallen, das es diese OL WEst erst seit 4 Saison gibt. Bis ins letzte Jahr gab es noch 5 Topteams in der Liga die das sportliche Niveau mitgebraccht haben. IN diesem Jahr war Dortmund weg da waren es noch 4.
    Falls 2 Hessen aufsteigen ware es schlimm für den letzten verbleibenden Hessen! Nochdazu sieht die Welt sehr düster in Dortmund aus, und wenn da nicht der weiße Ritter kommt gibt es die Elche im nächsten Jahr nicht mehr. Nachrücker gibt es in der Regionalliga West nicht, denn mit einführung dr OL West wurden alle ambitionierten Regioverein in die OL West gehieft.
    Zur OL Süd die haben doch schon Probleme die Liga auf 12 Mannschaften aufzufüllen. Wie sollten die denn 2 Abgänge verkraften?
    Es geht halt nicht im Eishockeydeutschland nur um die 2 Liga es geht um unseren Sport, und für meinen Teil sind kolateralschäden unerwünscht.

    Es gibt keine VERNÜNFTIGE, dem Wohle des deutschen EH dienende Begründung, die ein Ausbremsen guter Arbeit gepaart mit wirtschaftlicher Potenz (davon gehe ich aus) rechtfertigen kann
    Dann kommt da ja nur FFM in Frage, Kassel hat die Saison 2011/2012 mit einem Minus von 570.000 Euro abgeschlossen, im Moment keinen gültigen Hallenvertrag.(keine gesponnene Zahl sondern die aus der Bilanz der Huskies) und in dieser Saison ist die Mannschaft nochmals verstärkt worden, der Zuschauerschnitt nicht besser welches Minus erwartet Kassel denn nach dieser Saison?
    Solche Vereine wie Kassel sollten erstmal lernen das man nur das Ausgeben kann was man hat bevor man sich wieder total übernimmt.
    Nauheim hatte gar keine anderen Chance als den anderen Hessen hinterher zu eifern, in der Hoffnung das die Rechnung aufgeht und man nicht in der Kurve gegen einen Baum faährt.

    Ein für alle verträgliche Lösung zu finden ist ein schwieriger drahtseilakt.

  • Kassel: dafür gibt es ein Lizenzierungsverfahren, man muss es nur objektiv anwenden. persönlich denke ich, da platzt die nächste Bombe des Sommertheaters.


    Zach, Kühnhackl: Naja, da gibts sicher bessere welche nicht so sehr involviert sind in die alten Zeiten, sprich besser keine Kumpels vom Reindl. 8)


    Neben der Struktur-Reform braucht der DEB vor allem mal eine neue Satzung :!: Was dahingehend an neuem bzgl. Spielordnung, Durchführungsbestimmungen und Koop-Verträge, dazu gekommen ist, darauf lässt sich nix mehr aufbauen ausser weiteren juristischen Firlefanx. :hammer:


    ps: ich hab selber mal ne Ligenstruktur ausgearbeitet, nebenberuflich, dann sollte das der DEB eigentlich och schaffen können.

  • Zitat

    SOFORT: WAS ist zu tun, um zwichen DEB u. ESGB wieder konstruktives Arbeiten zu ermöglichen ?

    ...indem
    man auch hier im Forum aufhört sich mit Dreck zu bewerfen und ALLE
    konstruktiv nach gemeinsamen Lösungen sucht und diese auch umsetzt.

    Zitat

    Noch hoffe auch ich, daß der Eine o. Andere z. Zt. Handelnde sich noch besinnt !

    Das werden wir nach dem Montag sehen und das hoffen alle Fans.

    Zitat

    Welche Strukturen sind erforderlich, Bedingungen zu erreichen, die eine
    Verzahnung zw. OL u. ESBG o. "e. V."- Vereine und Proficlubs
    ermöglichen, ohne einen von beiden exestentiellen Risiken auszusetzen .

    Welch Organisatinsform ist für 2. Ligaclubs optimal, um als Bindeglied zwischen OL u. DEL zu funktionieren ?

    Wie läßt sich ein arbeitsfähiger längerfristiger http://Koopvertr.DEB/ESSGB
    gestallten , der auch den letztgenannten Aspekt berücksichtigt ?

    ...was
    spricht eigentlich gegen das Schweizer Modell der 2 Profiligen aus NLA
    und NLB mit gergegeltem Auf- und Abstieg. Vielleicht würde es mal Sinn
    machen sich in den Elefantenrunden mal Schweizer Verantwortliche aus
    beiden Ligen und aus dem Verband zu dem Thema einzuladen.

    Zitat

    Wie kann sicher gestellt werden, das bei Notwendigkeit kurzfristig erforderliche Reaktionen/auch Änderungen möglich werden ?

    ...heißt
    für mich die schwierige Frage zu klären, was passiert bei Insolvenz
    z.B. in Liga 2, wenn man einen weiteren Oberligisten für die kommende
    Saison benötigt.

    Zitat

    Kann die ESGB auch mit einem Aufsteiger leben ? (vermutl. ja) wie kann in Zukunft eine 14ner Liga erreicht werden ?^

    Das
    wäre für mich der kurzfristige Kompromiss, den die ESBG dem DEB/LEV
    anbieten könnte um guten Willen zu zeigen. Es gibt für die Saison 13/14
    einen Aufsteiger, man spielt in Liga 2 kommende Saison keinen Absteiger
    aus und bastelt aber einen Spielplan, der fehlende Einnahmen ausgleicht.

    Die Insolvenz kann nur die Liga "bestrafen" aus der der Club kam.

    Zitat

    °Wie könnte eine Annäherung an die DEL bezügl. Auf-und Abstieg noch vor 2018 erreicht werden ?

    Stichwort Schweizer Modell.
    Das
    Problem sind die Regelungen zur Abstimmung in der
    Gesellschafterversammlung in der DEL. Solange Einstimmigkeit bei
    Entscheidungsfragen herrschen muß, werden die Clubs wie Iserlohn,
    Straubing immer gegen eine Verzahnung mit der 2. Liga stimmen, es sei
    denn, man zeigt ihnen durch Gestaltung der von mir aus DEL II (siehe
    NLB) Strukturen auf, die ein anderes Abstimmungsverhalten möglich
    machen.

    Zitat

    Wie könnte im Falle eines Quereinsteigers in die DEL der Verlust eines Clubs kompensiert werden ?

    Quereinstieg
    hat mit Sport aber auch gar nichts zu tun, daher müßte man als Verband
    dem eindeutig einen Riegel vorschieben. Die bittere Pille wird bei
    Ausscheiden eines Teams wahrscheinlich immer heißen-Nachrücker, damit
    hat der jeweilige LEV jedoch immer den Mond. Es gilt aber dabei zu
    bedenken, das im Regelfall nach der Insolvenz ein neuer Verein sich im
    untersten Ligenbetrieb und daher im LEV anmeldet.

    Zitat

    Wie könnten Landesverbände unterstützt werden, solche Ereignisse kompensieren zu können ? ....

    Das sehe ich ähnlich. Gibt es keinen neuen Verein für den Landesverband muss eine Kompensation her.

    Zitat

    Was ist zu tun , die Nachwuchsarbeit auf allen Ebenen zu optimieren und
    internationale Konkurrenzfähigkeit des deutschen Eishockeys zu
    verbessern ?

    Die Rolle der DEL wird hier bewußt vernachläßigt .

    In
    der Schweiz dürfen nur noch vier Ausländer auf dem Spielprotokoll in
    der NLA stehen . Während der Saison können bloss noch acht lizenziert
    werden . In der NLB spielen zwei Ausländer (kein
    Lizenz-Kontingent).
    Bisher
    hat sich in der Hinsicht wenig in den höchsten beiden Spielklassen
    getan. Hier schiebt man das Problem gekonnt vor sich her, ausbaden tut
    es gegenwärtig die Nationalmannschaft. Angesprochen haben das bisher
    alle Nationaltrainer, getan hat sich dagegen fast nichts. Hier fehlt dem
    Verband das Druckmittel, da die DEL nach Gerichtsentscheid des CAS, für
    ihr Ligenkonstrukt selber entscheiden darf.

    Am Montag bewahren
    hoffentlich alle einen kühlen Kopf, werden wie bei der Papstwahl solange
    eingeschlossen, bis man sich zu tragfähigen Lösungen gemeinsam geeinigt
    hat.

  • Aufgrund der ganzen Vorkommnisse , Animositäten und sonstigen in Aussicht gestellten Rechtsstreitigkeiten gibts wohl nur eine einzige Lösung, die Ruhe einkehren läasst. die DEL nimmt alle ESBG Clubs auf die das wollen, ebenso z.B. ggf Teams aus Hessen, die wirtschaftl können. Dann wird eine DEL 2 gegründet und fertig. Wäre seitens DEB nichts dagegen zu machen, da die ESBG Clubs ja der DEL beitreten würden. Wie die DEL dann intern eine Verzahnung regelt währe zu diskutieren, ist m.M. nach aber nicht mehr das erste brennende Thema, es geht ums Überleben und die zukunftsfähig der ESBG Clubs. Dann dürfte Harnos in alle Ruhe den Resteverwalter spielen und kommt vielleicht mal auf den Trichter, was er die letzten Jahre so alles verbockt hat. Es liegt also an der DEL, Zukunft zu gestalten und Sie hat die Wahl, ob sie entwickelnd und fördernd wird oder ob die Zukunft endet in Perspektivlosigkeit und weiterer Stagnation bis hin zu kompletten Auflösungserscheinungen des dt. EH unterhalb der DEL.

  • die DEL nimmt alle ESBG Clubs auf die das wollen, ebenso z.B. ggf Teams aus Hessen,
    sehr einseitige Lösung, wäre das was die ESBG vorhatte mit einem anderen Namen. Bringt dem Eishockey Deutschland nicht wirklich viel. Meinermeinung nach schadet es dem gemeinwohl des Hockeys. Es muss eine verträgliche Lösung für alle geben in der sich jeder als Sieger fühlen darf. Aber das ganze darf nicht zu Lasten einer Liga ausfallen.
    Warum will man die OL West mit einem Atemzug auslöschen. Braucht man Eishockey nur im Süden der Republik? Die OL Ost und die OL Nord sind doch auch nur Regionalligisten.
    Nimm im Osten Halle und Leipzig raus übrig bleibt die Regio Ost.
    Die OL kommen doch auch alle mit 12 oder weniger Mannschaften aus warum geht es bei der ESBG nicht. In Frankfurt lässt sich die 2 Liga wahrscheinlich für 2 - 3 Jahre verkaufen dann kommt die Flucht in die DEL(vieleicht auch schon früher. Kassels Endziel wird auch nicht die 2 Liga sein, aus welchen Vereinen sollen denn dann welche Vereine Nachkommen aus dem Norden/Osten/Westen, das würde kein Team mehr schaffen können.

    Nochmals Eishockey besteht nicht nur aus den 12 letzten 2 Ligateams sondern aus vielen Vereinen.
    Wenn man was nachhaltig möchte dann muss es einen besseren Komromiss für alle geben.
    Mein Vorschlag ist und bvleibt es gibt einen Aufsteiger aus der OL. Im nächsten Jahr keinen Absteiger aus der Esbg(falls alle finanziell überleben) und in der darauf folgenden Saison wird mit einem weiteren Aufsteiger die Liga auf Wunschstärke gebracht. Der Osten/Norden/Westen spielen eine einfachrunde, danach wird mit den OL Ost/Nord/West eine verzahnung erfolgen, in der die 4 Po Plätze ausgespielt werden. Der Rest der OL spielen verzahnt um den Aufstieg in die OL mit den Regionalligisten.
    Wäre meine Ansicht erträglich für die OL Vereine und auch ein Kompromiss für die ESBG Clubs.
    Die OL Nod/Ost/West endrunde hätte dann wohl folgendes Gesicht.
    Halle, Leipzig, Rostock,Hannover, FFM/KS/BN(einer steigt auf also fällt einer der 3 weg) Duisburg, Hamm. da würden die Mannschaften sportlich interessante Spiele haben und alles wäre gut auch für die Underdogs und es gäbe eine Chance das die Ligen wachsen könnte und nach dem nächsten Aufstieg die Lücke leichter zu schliessen wäre.

  • Also wenn die 2. Bundesliga in der nächsten Saison wieder mit 13 Vereinen starten müssten, könnte ich es überhaupt nicht mehr verstehen... Es ist doch ganz logisch, dass wenn ein club aus der 2. Bundesliga wegfällt, ein Oberligist nachrücken darf... Das ist sogar im Fussball so!!! Benötigt eine Oberliga West 12 Vereine??? In meinen Augen ist ein Spielbetrieb in der Oberliga West mit 10 Vereinen ebenso möglich! Kassel, Frankfurt oder Bad Nauheim mit aller Macht in der Oberliga West halten zu wollen, ist der grösste fehler den man machen kann. Dadurch wird die Anzahl der Vereine in der Oberliga West nicht grösser, eher geringer. Denn wer mit diesen Vereinen mithalten möchte, muss investieren und wer das nicht kann, der verzichtet. Dadurch wird das Chaos noch grösser und die Liga schrumpft auf vielleicht 8 Vereine zusammen...

  • Als erstes müsste die ESBG mal einsehen, dass sie eine "Stabstellenfunktion" hat und eigentlich in "beratender" Funktion die Belange der 2. Ligaclubs vertritt. Es muss auf allen Seiten eingesehen werden, dass der "Verband" die Durchführungsbestimmungen erarbeitet und auch umsetzt. Bei diesem Punkt hat sich der DEB viel zu lange und zu viele Meinungen hingegeben und vor allem auch der finanziellen Lage geschuldet, oftmals klein bei gegeben, wo sie es eigentlich nicht hätten machen sollen. Dieser Fehler ist bekannt und wird wohl auch so von Seiten DEB als Fehler anerkannt.

    Man kommt eben nur noch aus der Sache raus, wenn auch die DEL (finanzkräftigste Organisation) im Punkto Auf-Abstieg mit dem DEB und der ESBG zusammen eine Lösung finden, auch wenn diese dann erst in 2 - 3 Jahren greifen kann. Die betreffenden Clubs können sich dann darauf einstellen und nicht mehr die Karte "haben wir nicht gewusst", geht so nicht, Existenzgefährdend usw. ziehen.

    So wie es nun derzeit scheint, mit der Wiedereinführung von Förderlizenzen, müsste doch auch eine Lösung zur Wiedereinführung von Auf- und Abstieg möglich sein. Alles natürlich auch im Hinblick auf die unteren Ligen, denn eins darf nicht passieren, dass Vereinbarungen, gleich jeglicher Art, dem einen zum Nutzen und dem anderen zum Nachteil wird.

    Egal welche unterschiedlichen Meinungen hier dargestellt werden (welche jede auf seine Weise natürlich auch verständlich ist), wollen wir doch alle, dass zumindest das "System" im deutschen Eishockey wieder nachhaltig und langfristig gleiche Perspektiven für alle schaft und dass wir als Fan´s wieder Freud und Leid aus sportlicher Sicht leben können. Ohne solche Nebengeräusche.

  • Also wenn die 2. Bundesliga in der nächsten Saison wieder mit 13 Vereinen starten müssten, könnte ich es überhaupt nicht mehr verstehen... Es ist doch ganz logisch, dass wenn ein club aus der 2. Bundesliga wegfällt, ein Oberligist nachrücken darf... Das ist sogar im Fussball so!!! Benötigt eine Oberliga West 12 Vereine??? In meinen Augen ist ein Spielbetrieb in der Oberliga West mit 10 Vereinen ebenso möglich! Kassel, Frankfurt oder Bad Nauheim mit aller Macht in der Oberliga West halten zu wollen, ist der grösste fehler den man machen kann. Dadurch wird die Anzahl der Vereine in der Oberliga West nicht grösser, eher geringer. Denn wer mit diesen Vereinen mithalten möchte, muss investieren und wer das nicht kann, der verzichtet. Dadurch wird das Chaos noch grösser und die Liga schrumpft auf vielleicht 8 Vereine zusammen...

    Du willst doch nicht ernsthaft den Unterbau des Fußballs mit dem der Eishockeyligen vergleichen? :?::!::prost:
    Warum kann die 2 Liga nicht mit 13 Vereinen spielen? Was spricht dagegen. :?:
    Welche 10 Mannschaften hast du denn für die OL west im Gepäck ich komme mit viel gutem Willen auf 9 von denen 3-4 Regionalliga niveau haben.? 8)
    Ich habe wenn es sich bewahrheiten sollte das die Hessen wech sind und Dortmund eine Bruchlandung hinlegen wird und Ratingen wegen der Hallenproblematik nicht antreten wird nur folgende Teams für die OL West im Gepäck.
    Herford,Hamm, Unna, Essen, Herne, Duisburg, Krefeld, Grefrath. Nachrücker wird es keinen geben denn da ist keiner der diese Liga stemmen könnte. Schafft die OL West/Nord/Ost ab macht sie zu Regionalligen behaltet die OL Süd und alle 2 Ligisten sind glücklich Eishockey wird dann nur noch in der DEL im Norden gespielt, müsste nur noch Bremenrhaven wech dann wäre die Liga Nord West frei. Wenn ich mir die Selbstverständlichkeit der ESBG ansehe fällt mir nichts mehr dazu ein.
    Aber ist klar was scherren mich andere wenn ich meinen Egoissmuss ausleben darf? :respekt:

    nimm dem Süden 3 Aufsteiger aus der OL Süd + eine Insolvenz und es gibt keine OL Süd mehr! Oder eine mit Regionalliganiveau sorry Bayerliganiveau.
    Warum ist das spielen in der OL mit 10 Vereinen möglich und in der ESBG geht es nur mit 14 Teams? Kläre mich auf lass mich geren überzeugen!
    Manche haben einen Tunnelblick und was da entgegen kommt könnte nicht das Licht am Ende des Tunnels sein sondern Gegenverkehr.

  • @ N1TR4M :Und noch eine kleine Anmerkung zu deiner Wortwahl-- solche netten Kosenamen wie " korrupter Drecksverband" u.ä haben meiner Meinung nach in diesem Forum nichts zu suchen. Man sollte seine Meinung auch etwas normaler formulieren können!

    Stimmt! Er sollte (wie EHL schon geschrieben hat) das DRECKS weglassen. Alles andere stimmt! Denn es wurde schon seitens des DEB zugegeben, dass es letztlich um das Geld der DEL ging. Weitere Dinge könnte ein halbwegs passabler Journalist aufdecken - aber welcher Eishockeyjournalist ist schon halbwegs passabel? Ein Dino R. könnte den Korruptionsvorwurf in wenigen Tagen recherchieren, bei seinen Kontakten. Macht er aber nicht, weil es das dann gewesen wäre mit seinen Kontakten.

    Wenn der DEB und die LEV`s mit "wilder Liga" etc. drohen, dann fragt man sich schon: welche ethische Legitimation diese Personen für solche Darstellungen besitzen. :thumbdown:

    Was bitte hat Ethik und Moral mit dem Machterhalt eines UH oder des Herrns aus dem Westen zu tun???? Seine eigenen Pfründe sichert man nicht mit Ethik und Moral sondern mit anderen Mitteln.

    Es gibt keine VERNÜNFTIGE, dem Wohle des deutschen EH dienende Begründung, die ein Ausbremsen guter Arbeit gepaart mit wirtschaftlicher Potenz (davon gehe ich aus) rechtfertigen kann. Erst recht ist es STRÄFLICH, als Druckmittel/Erpressung mit Repressalien für Kinder und Jugendliche zu drohen ! :bash: So etwas gehört nicht in den Sport (u. nicht nur dort nicht hin), erst Recht nicht in Verantwortlichkeit :suspekt: .

    Mich wundert das eh, dass da noch keine GmbH drauf gekommen ist, dass ein Ausschluss des Stammvereins rechtlich sicher anfechtbar ist. Schließlich müssten Dritte für ein "Vergehen" anderer Institutionen leiden. Wäre sehr seltsam, wenn 250 Kinder in Landshut (beispielsweise) nicht mehr Eishockey spielen dürften, weil eine Spielbetriebs GmbH für eine Profiabteilung was anders macht als es der Dachverband will...


    Zur Problematik Abstieg gleich Ende:

    Ja, das Risiko besteht für Hannover oder BHV z.B. Nur könnte man das ja locker umgehen, in dem man eine zweigleisige 2. Liga mit je 12-14 Teams macht und aus jeder Staffel nur ein Team absteigt oder sowas in die Richtung.

    EDIT: Eigentlich ist es dann eben so, dass es einen Verein verhagelt und der eben nciht mehr hochkommt. So ist Sport eben. BAyreuth, Memmingen, Kempten, Füssen, Neuss, Grefrath, Timmendorf.... wer macht weiter?
    Die alle hat es erwischt und wegen denen wurde auch keine Ausnahme kreiert! Oder man macht ein Wild Card-System wie im Basketball... Lösungen gibt es immer!


    Fazit: Es wird eine DEL 2 geben, das wird unsausweichlich. Und da sich die DEL vertraglich zugesichert hat, dass es Quereinsteiger gibt, können Kassel, Nauheim und Frankfurt hoch. Dazu VS, RV, BiBi etc und fertig ist die DEL 2 als ESBG-Ersatz! Da kann eine EV vom Sorge kommen wie will - wenn nicht dieses Jahr, so 2014/14 wird es eine DEL 2 geben.

    EDIT: Fazit 2: Sollte wirklich nur der Meister hoch, kommt eben doch Hannover wieder dazu. Oder sind die wirklich so tot, dass sich niemand mehr um irgendwas kümmert?

    Einmal editiert, zuletzt von immmi (7. April 2013 um 10:51)

  • Warum kann die 2 Liga nicht mit 13 Vereinen spielen? Was spricht dagegen.

    Natürlich kann die 2. Liga auch mit 13 Team spielen. Doch ist das für eine Profiliga kein vernünftiger Zustand. Es kann doch nicht sein das man über Jahre nicht mehr auf die Sollstärke von 14 Teams kommt.
    Und das die Oberligen so fragil da stehen, hätte man sich auch mal vorher überlegen sollen, bevor man zig Regionalligisten von Heute auf Morgen in die Oberliga steckte.

  • Woran liegt es das man es nicht schafft? Wenn Hannover nicht in die Insolvenz gemusst hätte wäre es doch auf 14 gekommen. oder? Was ist wenn die Inso in Hannover abgewendet wird dann kann man doch Hannover in der Liga behalten. 8)

  • Das Thema Hannover ist durch, Dortmund wird weiter oberliga spielen, von den Hessen bleibt einer in der Oberliga West und Neuwied könnte auch noch oberliga spielen... Mit den anderen Vereinen ausser den hessischen Clubs, könnte Neuwied schon mithalten... und zuschauermässig ist auch potential vorhanden. Es gibt keinen Grund die hessischen Clubs hier in der Oberliga West festzuhalten, ausser dass der Sorge der dämlichste Mann im Deutschen Eishockey ist!!!

  • @hockeaner du scheinst dich nicht mit der OL West auszukennen, Neuwied hatte einen Sieg während der Saison und der war am grünen tisch!!
    Dortmund woher nimmst du diese erkenntnis? Ich habe da ein paar andere Infos und ich kann dir sagen es ist nicht fünf vor 12 sondern schon nach 3
    dann felhet der Liga mit Neuwied aber immer noch 1 Verein um auf 10 Vereine zu kommen

    noch dazu kommt wohin gehen die jungen nachwuchsspieler mit einer Chance auf mehr? Direkt Profi oder ie gehen in den Süden. In NRW gibt es auch Vereine mit einer guten Nachwuchsarbeit!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Nummer7 (7. April 2013 um 11:28)

  • Also wir hätten Frankfurt/Kassel oder Bad Nauheim, Duisburg, Essen, Hamm, Königsborn, Krefeld, Herford, Herne, Ratingen, Dortmund, Grefrath, Neuwied... Ich gehe davon aus, dass wir mindestens auf 10 Vereine kommen würden!

    Aber was der Herrr Sorge hier macht, geht halt gar nicht. Er blockiert die Vereine in Ihrer Entwicklung, seine Vereine und sowas ist ein no go

  • Frage zum Schreiben des LEV NRW:
    1) Wieso schreibt Sorge, dass NIEMAND aufsteigen darf und Harnos sagt, dass der Meister hoch darf?
    2) Kann man BEWERBUNGEN schon bestrafen?

    Zitat


    Dies bedeutet, dass Siemit irgendeiner Bewerbung bei der ESBG den Vertrag verletzen und damit mit sämtlichen Mannschaften Ihr Teilnahmerecht im Spielbetrieb des LEV NRW sofort verlieren.

    Dasselbe gilt, wenn Sie irgendeiner GmbH genehmigen, sich zu bewerben.

  • [quote='hockeyaner','index.php?page=Thread&postID=610962#post610962']Hallo Frankie,

    an sich ist dein Vorschlag eine gute Idee. Es gibt nur einen Haken, die 3 Oberligen sind wohl momentan leider nicht machbar, da sich viele Vereine wie Chemnitz, Niesky, Jonsdorf im Osten oder im Norden Hamburg Crocodiles zum Beispiel, so eine Liga finanziell nicht leisten können...

    Mein Vorschlag wäre eine eingleisige 2. Bundesliga mit 16 Vereinen, aber geteilt in 2 Staffeln(Nord/Süd), mit folgenden Vereinen:
    Süd: Schwenningen, Bietigheim, Ravensburg, Heilbronn, Landshut, Rosenheim, Kaufbeuren, Riessersee
    Nord: Bremerhaven, Dresden, Weisswasser, Crimmitschau, Kassel, Frankfurt, Bad Nauheim, Halle

    Diese beide Staffeln spielen intern eine Doppelrunde, gruppenübergreifend eine Einfachrunde. Gäbe 44 Spieltage!
    1-2 je Staffel direkt fürs Viertelfinale qualifiziert, 3-6 je Staffel spielen in staffelinternen Playoffs(best off five) die restlichen Viertelfinalisten aus. Weitere Playoffs entweder staffelintern oder überkreuz.
    7-8 je Staffel staffelinterne Playdowns(best off seven), Verlierer steigen in die Oberligen ab(insgesamt 2 Absteiger).

    In der Oberliga weiterhin 4 Ligen, wobei die Oberliga Süd(12 Vereine) einen Aufsteiger in die Südstaffel der 2. Bundesliga ausspielt.

    Die Oberligen West(10 Vereine), Nord(8 Vereine) und Ost(8 Vereine) spielen eine Aufsteiger in die 2. Bundesliga Nordstaffel aus. Die Oberligen könnten wie folgt aussehen:

    Süd: Bad Tölz, Selb, Regensburg, Peiting, Füssen, Klostersee, Deggendorf, Weiden, Freiburg, Schweinfurt, Erding, Bayreuth
    West: Duisburg, Dortmund, Hamm, Königsborn, Krefeld, Essen, Herne, Ratingen, Grefrath, Herford
    Nord: Timmendorf, Rostock, Adendorf, HSV, Hamburg Crocodiles, Bremen, Nordhorn, Hannover Indians
    Ost: Leipzig, FASS Berlin, ECC Preussen Berlin, Erfurt, Schönheide, Chemnitz, Niesky, Jonsdorf

    Die Oberliga Süd würde eine Doppelrunde(44 Spieltage) mit anschliessenden Playoffs, 1-8 spielen. 9-12 würden Playdowns einen Absteiger ausspielen.

    Die Oberliga West, würde eine Doppelrunde(36 Spieltage), 1--6 eine Meisterrunde(10 Spieltage) und davon 1-4 die Playoffs mit dem Nord/Osten spielen.

    Die Oberligen Nord und Ost würden eine getrennte Doppelrunde(28 Spieltage), anschliessend 1-4 der beiden Ligen eine gemeinsame Meisterrunde(14 Spieltage) spielen. 1-4 der Meisterrunde würden dann die Playoffs mit 1-4 der Oberliga West spielen. Der Sieger wäre für die 2. Bundesliga Nordstaffel qualifiziert.

    Eine Struktur für alle Vereine unterhalb der DEL![/quote

    Hier nochmal ein Strukturvorschlag, wie die Struktur im Deutschen Eishockey ausschauen könnte!

  • Ich finde die Doppelmoral der Herren Sorge und Schweers lustig. Die bestehen immer darauf, dass man sich an die Regel halten muss und es keine Nachrücker geben darf. :rofl:

    Was haben die beiden Herren samt des von Ihnen geführten NRW-Verbandes im Vorjahr gemacht ? Sie haben den für die Regionalliga West qualifizierten Hessenligameister Kassel Huskies während der Sommerpause eine Liga überspringen lassen und gleich in die Oberliga eingestuft - einfach so - weil man als Verband sich die Regeln so machen kann wie man will. (Der Vorwurf geht jetzt nicht an Kassel, die nur das machten, was ihnen der NRW-Verband ermöglichte.)

    Wer fragte denn da nach der sportlichen Qualifikation ? Wo war denn da die Moral bei den beiden Herren des Landesverbandes NRW ? Scheinheilig nenne ich das.

  • Nummer7 / 8.57 Uhr.
    1.Indem du Deine Zitate aus dem Zusammenhang reißt, gibst du den Aussagen einen falschen Sinn ! Falls du die Aussagen so wie von dir interpretiert wurden, verstanden hast, hast du sie falsch verstanden. Vielleicht solltest du das noch einmal überdenken.

    2. Das Beachten der Zitierregeln ist nicht nur für Doktoranden wichtig . Falsches Zitieren kann zu Fehlern bei der Wiedergabe der Inhalte führen, auch in diesem Forum .

    3. Die Geschichte der OLW ist mir sehr wohl bekannt. Du selbst hast festgestellt, das sie 2Jahre auch ohne Frankf. u. Kassel existiert hat. Auch habe ich mich in meiner Aussage nicht auf Kassel festgelegt, sondern von ambitionierten potenten Clubs gesprochen, ob die nun Kassel, Frankfurt o. B. Nauheim heißen, hatte ich offen gelassen, weil es an dem Fakt "2 Aufteiger" nichts ändern würde. Einen möglichen Kompromis hatte ich inzw. ebenso angeführt .
    Von Insolvenz bedrohte Vereine gibt es in jeder Liga immer mal wieder. Nimm die DEG, die Elche (lt. deiner Meinung) oder wie jüngst die Hannover Indians . Auch dazu hatte ich mich bereits erklärt.

    4. So wie ich auch meine Idee in Bezug auf auf die OLS im Falle eines Aufsteigers beschrieben hatte. Ob das die Lösung sein könnte, können nur Leute befinden, die näher drann sind. Es gibt immer für alles eine Lösung.
    Wer sagt eigentlich, das die gegenwärtige Struktur der OL Süd ein Dogma ist ? Wer eine 4rer OL braucht und sich dabei 10-12 Mannschaften für den Spielbetrieb wünscht, sollte vielleicht auch für eine Ligenreform im Süden offen sein . Wie gesagt, im O, W u. N geht es ja auch . Die Vorraussetzungen im Süden sind dafür vergleichsweise viel besser.

    Das sind nur Ideen und Gedanken, wie man den Knoten vielleicht lösen könnte. Nur eines bleibt Fakt. Für einen Proficlub könnten im Gegensatz zu einem e.V. z. B. eine zu geringe Zahl von Spielen viel eher zu einem existentiellem Risiko werden. Desshalb müssen Lösungen gefunden werden, die das Eine ermöglicht, ohne dem Anderen zu schaden !.... :prost:

    5. Die evtl. daraus resultierenden Lücken bei den LV`s müßten dann auf ähnliche Weise kompensiert werden.

    So,und jetzt drehe ich mich im Kreis .

    3 Mal editiert, zuletzt von Kurte (7. April 2013 um 12:52)