Bundesliga-Saison 08/09

Keine Freigabe: Podolski muss beim FC Bayern bleiben

München (dpa) - Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski wird vom FC Bayern München keine Freigabe für einen Wechsel erhalten. Dies teilte Karl-Heinz Rummenigge, der Vorstandsvorsitzende des deutschen Rekordmeisters, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz mit dem neuen Trainer Jürgen Klinsmann mit. Diese Entscheidung sei endgültig, erklärte Rummenigge. Der 1. FC Köln und Werder Bremen hatten zuletzt um Podolski geworben. Der 23 Jahre alte Stürmer war vor zwei Jahren mit einem Vertrag bis 2010 aus Köln zu den Münchnern gekommen. Er hatte aber mehrfach Wechselabsichten geäußert.

Quelle: dpa

Zitat

Original von cujo-31
Keine Freigabe: Podolski muss beim FC Bayern bleiben

München (dpa) - Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski wird vom FC Bayern München keine Freigabe für einen Wechsel erhalten. Dies teilte Karl-Heinz Rummenigge, der Vorstandsvorsitzende des deutschen Rekordmeisters, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz mit dem neuen Trainer Jürgen Klinsmann mit. Diese Entscheidung sei endgültig, erklärte Rummenigge. Der 1. FC Köln und Werder Bremen hatten zuletzt um Podolski geworben. Der 23 Jahre alte Stürmer war vor zwei Jahren mit einem Vertrag bis 2010 aus Köln zu den Münchnern gekommen. Er hatte aber mehrfach Wechselabsichten geäußert.

Quelle: dpa

du immer mit deinem

hast mal die Pressekonferenz verfolgt heute von Klinsi... und genau deswegen soll er auch bleiben!

Wenn er wirklich zu Köln gehen würde, welchen Gefallen würde er sich denn da tuen? keinen find ich!

Klar versteh ich das man nicht besonders happy is das er vllt. nicht spielt, aber dann muss er eben an sich arbeiten und besser trainieren... dann wird er auch mehr einsätze bekommen!

Ist aus Bayern-Sicht vernünftig, wenn man international was reißen will, braucht man auf jeden fall 3 Topstürmer.
Ausserdem wird Poldi unter Klinsmann vermutlich mehr Spielzeit erhalten.

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Original von Schneider 55
du immer mit deinem

hast mal die Pressekonferenz verfolgt heute von Klinsi... und genau deswegen soll er auch bleiben!

Wenn er wirklich zu Köln gehen würde, welchen Gefallen würde er sich denn da tuen? keinen find ich!

Klar versteh ich das man nicht besonders happy is das er vllt. nicht spielt, aber dann muss er eben an sich arbeiten und besser trainieren... dann wird er auch mehr einsätze bekommen!

War auf die "verfrühte" Meldung der Sportbild bezogen,die ja schon schrieben, dass Poldi gehen darf.
Nicht immer etwas hineininterpretieren, was so nicht geschrieben wurde

MÜNCHEN Verständnis sollten sie doch haben, so die Bitte von Mediendirektor Markus Hörwick. Denn der neue Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann habe es nicht so gerne, wenn bei einer Pressekonferenz wie am Mittwoch in der Allianz Arena auf dem Podium sitze und dann das Fotografieren losgehe. Er sei allergisch gegen Blitzlicht, und das Geräusch der Kameras störe ihn. Also äußerte er auf Wunsch von Klinsmann vorab die Bitte, den neuen Coach nur in den ersten drei Minuten zu knipsen – und dann Schluss zu machen.

Gemurmel unter den etwa 25 anwesenden Fotografen aller großen Agenturen. Als Klinsmann mit Bayern-Manager Uli Hoeneß und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge die Bühne betrat, blieb es still. Keine Kamerageräusche. Kein Blitzlicht. Stattdessen Bewegung. Geschlossen standen die Fotografen auf, packten zusammen und kehrten dem Podium den Rücken. Somit gab es gestern kein Bild von der ersten Pressekonferenz Klinsmanns seit Amtsantritt am Montag. Der erste Eklat.
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„Ich finde es gut, dass es bei den Fotografen Einigkeit gab. Drei Minuten halte ich für zu kurz, man muss mit dem Verein sprechen“, sagte Markus Gilliar, Fotografensprecher des Verbandes deutscher Sportjournalisten. Hans Rauchensteiner, der seit 36 Jahren die Bayern begleitet und fotografiert, erklärte der AZ den geschlossenen Rückzug: „Es sollte ein Zeichen an den FC Bayern sein. Wir lassen uns nicht alles gefallen. Das kann’s doch nicht sein. Wir sehen darin unsere Arbeitsmöglichkeiten beschränkt.“

Nur drei Minuten und dann raus: Klinsmann wünscht sich ähnliche Verhältnisse wie zahlreiche Popstars, die bei Konzerten über die Veranstalter verfügen lassen, dass nur zu Beginn eines Konzerts, in den ersten Minuten, fotografiert werde, weil die Blitzlichter stören. Bei einem Künstler noch zu verstehen – aber welche Show muss ein Trainer auf einer Pressekonferenz darbieten? Klinsmann empfinde das Geklicke wie Geballer aus Maschinengewehren, heißt es aus seinem Umfeld.

Die Fotografen können das nicht verstehen. Rauchensteiner: „Vielleicht wissen das die Herren nicht: Auch ein Portrait-Foto ist eine Heidenarbeit. Du musst dir verschiedene Positionen suchen, brauchst mal das Logo im Hintergrund. Am Anfang schaut er professionell drein, wird aber später plötzlich durch eine witzige Frage zum Leben erweckt und lacht – das sind die Motive, die wir brauchen.“

Während Klinsmann nur milde lächelte über den Rückzug der Fotografen, schaute Hoeneß mürrisch. „Er wird sich sicher nicht gefreut haben über unsere Aktion“, bemerkte Rauchensteiner, „aber in drei Minuten kannst du nichts machen. Wenn wir das wissen, gehen wir künftig gar nicht mehr hin.“ Gilliar regt an: „Ich fände es grundsätzlich gut, die ganze Zeit fotografieren zu lassen." Ob Klinsmann das zulässt?

Münchner AZ.de
Für mich hat der Klinsmann nicht mehr alle beisammen. Ich als Bayernfan sehe traurigen Zeiten entgegen.

Zitat

Original von Tomcat
MÜNCHEN Verständnis sollten sie doch haben, so die Bitte von Mediendirektor Markus Hörwick. Denn der neue Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann habe es nicht so gerne, wenn bei einer Pressekonferenz wie am Mittwoch in der Allianz Arena auf dem Podium sitze und dann das Fotografieren losgehe. Er sei allergisch gegen Blitzlicht, und das Geräusch der Kameras störe ihn. Also äußerte er auf Wunsch von Klinsmann vorab die Bitte, den neuen Coach nur in den ersten drei Minuten zu knipsen – und dann Schluss zu machen.

Gemurmel unter den etwa 25 anwesenden Fotografen aller großen Agenturen. Als Klinsmann mit Bayern-Manager Uli Hoeneß und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge die Bühne betrat, blieb es still. Keine Kamerageräusche. Kein Blitzlicht. Stattdessen Bewegung. Geschlossen standen die Fotografen auf, packten zusammen und kehrten dem Podium den Rücken. Somit gab es gestern kein Bild von der ersten Pressekonferenz Klinsmanns seit Amtsantritt am Montag. Der erste Eklat.
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„Ich finde es gut, dass es bei den Fotografen Einigkeit gab. Drei Minuten halte ich für zu kurz, man muss mit dem Verein sprechen“, sagte Markus Gilliar, Fotografensprecher des Verbandes deutscher Sportjournalisten. Hans Rauchensteiner, der seit 36 Jahren die Bayern begleitet und fotografiert, erklärte der AZ den geschlossenen Rückzug: „Es sollte ein Zeichen an den FC Bayern sein. Wir lassen uns nicht alles gefallen. Das kann’s doch nicht sein. Wir sehen darin unsere Arbeitsmöglichkeiten beschränkt.“

Nur drei Minuten und dann raus: Klinsmann wünscht sich ähnliche Verhältnisse wie zahlreiche Popstars, die bei Konzerten über die Veranstalter verfügen lassen, dass nur zu Beginn eines Konzerts, in den ersten Minuten, fotografiert werde, weil die Blitzlichter stören. Bei einem Künstler noch zu verstehen – aber welche Show muss ein Trainer auf einer Pressekonferenz darbieten? Klinsmann empfinde das Geklicke wie Geballer aus Maschinengewehren, heißt es aus seinem Umfeld.

Die Fotografen können das nicht verstehen. Rauchensteiner: „Vielleicht wissen das die Herren nicht: Auch ein Portrait-Foto ist eine Heidenarbeit. Du musst dir verschiedene Positionen suchen, brauchst mal das Logo im Hintergrund. Am Anfang schaut er professionell drein, wird aber später plötzlich durch eine witzige Frage zum Leben erweckt und lacht – das sind die Motive, die wir brauchen.“

Während Klinsmann nur milde lächelte über den Rückzug der Fotografen, schaute Hoeneß mürrisch. „Er wird sich sicher nicht gefreut haben über unsere Aktion“, bemerkte Rauchensteiner, „aber in drei Minuten kannst du nichts machen. Wenn wir das wissen, gehen wir künftig gar nicht mehr hin.“ Gilliar regt an: „Ich fände es grundsätzlich gut, die ganze Zeit fotografieren zu lassen." Ob Klinsmann das zulässt?

Münchner AZ.de
Für mich hat der Klinsmann nicht mehr alle beisammen. Ich als Bayernfan sehe traurigen Zeiten entgegen.

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hat doch Recht

http://www.sport1.de/de/sport/artikel_2289340.html

Oliver Kahn hat wohl doch nicht gesprochen, weil er seinen alten Arbeitgeber so mag, sondern weil er etwas von Klinsmanns Methoden hält. Für mich zeigt Kahn damit Größe, weil er im Gegensatz zu seinem alten Torwarttrainer den Blick für die Sache hat und persönliche Animositäten ausblenden kann.

Klinsmann hat ihn jetzt auch schon eingeladen...

Und was die Fotografen betrifft: Ich find das auch abnormal wie die sich immer um die Trainer versammeln, wenn die mal vor der Entlassung stehen oder ähnliches. Da muss man sich ja vorkommen wie ein Affe im Zoo...

Also ich als Bayernfan finds richtig amüsant hier zu lesen.
Wenn man sich hier im Forum schon 2 Seiten über Belangloses Bayernzeugs zu Beginn der Vorbereitung unterhält kommen mir wirklich Zweifel, ob da manches nicht geschickt gemacht wird um in den Schlagzeilen zu bleiben.
Gruß an die Anti-Bayern und immer schön weiter drüber diskutieren :wave:

Zitat

Original von mompf
Also ich als Bayernfan finds richtig amüsant hier zu lesen.
Wenn man sich hier im Forum schon 2 Seiten über Belangloses Bayernzeugs zu Beginn der Vorbereitung unterhält kommen mir wirklich Zweifel, ob da manches nicht geschickt gemacht wird um in den Schlagzeilen zu bleiben.
Gruß an die Anti-Bayern und immer schön weiter drüber diskutieren :wave:

Nur dumm, daß die meisten die hier drüber diskutieren auch Bayern-Fans bzw. -Sympathisanten sind

Ich, bekennender Anti-Roter, verfolge diese Diskussion dagegen umsomehr mit einem Schmunzeln im Hintergrund....

chris

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Original von cujo-31
Keine Freigabe: Podolski muss beim FC Bayern bleiben

München (dpa) - Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski wird vom FC Bayern München keine Freigabe für einen Wechsel erhalten. Dies teilte Karl-Heinz Rummenigge, der Vorstandsvorsitzende des deutschen Rekordmeisters, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz mit dem neuen Trainer Jürgen Klinsmann mit. Diese Entscheidung sei endgültig, erklärte Rummenigge. Der 1. FC Köln und Werder Bremen hatten zuletzt um Podolski geworben. Der 23 Jahre alte Stürmer war vor zwei Jahren mit einem Vertrag bis 2010 aus Köln zu den Münchnern gekommen. Er hatte aber mehrfach Wechselabsichten geäußert.

Quelle: dpa

Ich würd an seiner Stelle zu Werder oder zum VfB gehen, das sind gute Pflaster für junge Spieler mit Potenzial, wobei Werder mE sportlich besser wäre. Wenn er wirklich wegwill, muss Bayern ihn irgendwann gehen lassen, die können ihn ja nicht einsperren.

Zitat

Original von Janne
Heldt verhandelt mit Tottenham

Boateng bald im VfB-Trikot
Kevin-Prince Boateng zum VfB Stuttgart? In den Fan-Foren wird kontrovers darüber diskutiert. Mit dem "selbst ernannten Berliner Ghetto-Kid" haben die einen oder anderen ihre Probleme. "Der passt nicht zu uns", fürchten sie. Andere vermuten, sein England-Aufenthalt habe ihm gutgetan. Wie auch immer: Der Kontakt zu Tottenham Hotspur ist hergestellt, jetzt geht es ums Geld. Horst Heldt ist zuversichtlich, das Leihgeschäft um Boateng in den nächsten Tagen auf die Reihe zu bekommen. "Kevin-Prince ist sicherlich kein einfacher Typ", sagt der VfB-Manager, "er hatte nicht das Glück, in behüteten Verhältnissen aufzuwachsen. Man muss sich eben mit ihm beschäftigen, sich um ihn kümmern. Sein fußballerisches Potenzial jedenfalls ist unbestritten." Das klingt ganz so, als gehe er fest davon aus, den 21-jährigen Mittelfeld-Allrounder aus Berlin bald schon beim VfB begrüßen zu dürfen. Sein größter Vorteil: Er kann offensiv wie defensiv eingesetzt werden. Außerdem: Der Vertrag mit Sami Khedira ist immer noch nicht verlängert.
Klar ist: Der iranische Abwehrstratege Shic Razaei Khonakdar genügte nicht den Anforderungen des VfB. Er ist aus Donaueschingen wieder abgereist. Im Spiel gegen den FC Löffingen (14:0) wurde am Mittwochabend der finnische Innenverteidiger Ari Nyman getestet. Er spielte zwar als einziger VfB-Akteur durch, wurde durch den unterklassigen Gegner jedoch kaum gefordert.

Quelle: stuttgarter zeitung

manoman ! Hoffentlich ist das eine Ente...

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Wieso?

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Original von Pucklurer

Als er den hochdotierten 4-Jahres-Vertrag unterschrieben hat musste er isch ja auch bewußt sein, dass er mehr Konkurrenz als in Köln hat. Er hat ja zum Saisonende gezeigt, dass er es auch bei Bayern schaffen kann - also soll er für sein Gehalt auch weiter Gas geben.

Ein Hamit Altintop oder ein Lell haben bewiesen, dass man mit Willen Berge (oder Nationalspieler) versetzen kann.

genauso sehe ich das auch Altintop ist ein sehr gutes Beispiel... was hat man sich über den aufgeregt (ich auch) und was der in seiner 1. Saison gezigt hat war schon ein Traum bitte weiterso!

Schon ein heißes Eisen der Boateng. Wenn man den beim VfB einigermaßen zähmen würde, hätte man ganze Arbeit geleistet. Wär schon ganz schön mutig diesen Vogel zu verpflcihten. Kicken kann er, das ist klar.